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Viele Faktoren wirken auf den Goldpreis ein. Besonders wichtig ist das Wirtschaftswachstum.
Das Wirtschaftswachstum beeinflusst den Goldbedarf nämlich in mehreren Bereichen wie Schmuck, Technologie oder Investitionen. Auch das Marktrisiko spielt mit. Denn Anleger sehen Gold als Absicherung gegen Währungsabwertung, als sicheren Hafen und als Absicherung gegen Inflation, nicht zu vergessen die geopolitischen Risiken, die Gold Attraktivität verleihen. Blickt man auf die Goldminenproduktion, so ist sie von 3.200 bis 3.300 Tonnen jährlich in den Jahren 2018 bis 2020 inzwischen auf 3.000 bis 3.100 in der Zeit zwischen 2021 und 2023 gesunken. Da wurde wohl nicht mehr so viel Geld in die Suche nach neuen Goldvorkommen gesteckt.
Die größten Goldproduzenten weltweit sind China, Australien, Russland, die USA und Kanada. Die stärksten Käufer von physischem Gold sind China und Indien. Und in den letzten Jahren sind besonders die Zentralbanken aktiv beim Goldkaufen gewesen und werden es wohl auch weiterhin sein. 2022 brachte ein Jahres-Hoch, seit 55 Jahren haben die Zentralbanken ihre Goldschätze nicht mehr so vermehrt wie in diesem Jahr. Auch in 2023 haben die Notenbanken mehr als 1.000 Tonnen ihren Goldschätzen hinzugefügt. Die Nachfrage nach dem Edelmetall ist nicht zuletzt aufgrund der globalen Unsicherheiten stark. Und dass diese Unsicherheiten weniger werden, wohl eher nicht. Vielmehr können sie sich noch verstärken und es können neue geopolitische Risikobereiche hinzukommen.
Der Goldexperte Brien Lundin sieht noch deutlich höhere Goldpreise voraus. Er geht von einem Goldpreis zwischen 6.000 und 8.000 US-Dollar je Feinunze aus, wobei allerdings schwierig vorauszusagen ist, wann es so weit ist. Auch gehen viele Analysten noch für dieses Jahr von einem Goldpreis aus, der zwischen 2.600 und 3.000 US-Dollar liegt. Denn noch gibt es einen nicht unerheblichen Teil von Anlegern, die noch auf den Goldzug aufspringen werden. Dies wird den Goldpreis und die Aktien der Goldunternehmen nach oben hieven. Bei den Goldunternehmen gefallen Tudor Gold und Chesapeake Gold.
Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – besitzt mit seinem Treaty Creek Projekt eine aussichtsreiche Gold- und Kupferliegenschaft in British Columbia. Aktuelle Bohrungen ergaben bis zu fast 14 Gramm Goldäquivalent pro Tonne Gestein.
Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Mexiko.
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email : info@js-research.de- Einflüsse auf den Goldpreis im Jahr 2023
Eine anhaltend hohe Inflation und globale wirtschaftliche Unsicherheiten werden den Goldpreis stützen.... - Einflüsse auf die Rohstoffmärkte 2023
Für die weitere Entwicklung der Rohstoffmärkte sind zum einen Chinas weiterer Werdegang und zum anderen die Energiepreise in Europa bestimmend.... - Der Goldpreis kann noch weiter steigen, so denken viele
Ein Allzeithoch jagt das andere. Dennoch sehen viele Analysten noch weitere Preissteigerungen auf uns zukommen.... - Anhebung der Schuldengrenze in den USA beflügelt Goldpreis
Die Zahlungsunfähigkeit der USA ist scheinbar mal wieder abgewendet worden, aber mit Folgen.... - Goldpreis – kurzfristig, mittelfristig, langfristig
Goldinvestments sollten nicht als kurzfristige Anlage gesehen werden. Auf längere Sicht sollte Gold Freude machen....
Schlagwörter: Chesapeake Gold, Edelmetalle, Gold, Silber, Tudor Gold
Einflüsse auf den Goldpreis
wurde veröffentlicht am 2. September 2024 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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