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Im Dezember hat die Geldentwertung nochmals einen Schub bekommen. Profitieren wird Gold aber auch Unternehmen mit Goldprojekten.
Eurostat, das Statistikamt der Europäischen Union (EU) hat ihre erste Schätzung für die Inflationsrate im Euroraum, die 20 Länder umfasst, herausgegeben. Nicht wenige dürfte das Ergebnis überrascht haben: 2,9 Prozent. Das ist ein Anstieg um 0,5 Prozentpunkte gegenüber den 2,4 Prozent im November. Blöd zudem für deutsche Bürger: In Deutschland dürfte die Inflationsrate 3,7 Prozent betragen haben, also deutlich mehr als der Euroland-Durchschnitt. Das Statistische Bundesamt gab zudem heraus, dass die Verbraucherpreise in Deutschland über das Gesamtjahr im Durchschnitt um 5,9 Prozent zugelegt haben. War der Dezember das letzte Aufbäumen des Inflationsgespensts? Wohl kaum. Gerade in Deutschland gibt es einige Impulse, die im Januar für eine Beschleunigung der Verbraucherpreise sprechen. Da ist die viel diskutierte Anhebung der Mehrwertsteuer beim Essengehen.
Aber auch im Energiebereich gibt es einige Treiber, vom CO2-Preis bis Netzentgelte, die den Geldbeutel der Bürger belasten. Hinzu kommt ein Druck auf die Dienstleister und auch Güterproduzenten aufgrund höherer Personalkosten. Denn die Gehaltsrunden zeigen hohe Abschlüsse an. Nicht zuletzt könnten aktuell die Lokführer wieder streiken, um ihre horrenden Forderungen durchzusetzen. Eine Lohn-Preis-Spirale, die bisher nur wenige wahrhaben wollen, könnte durchaus loslegen- oder schon losgelegt haben. Eine ähnliche Situation gab es auch nach der ersten großen Inflationswelle in den 1970er-Jahren. Als die Notenbanken die Zinsen wieder herunternahmen und dachten, die Inflation sei besiegt, kam die zweite Welle – mit einer Geldentwertung von bis zu 15 Prozent.
Was der Goldpreis in diesem Umfeld bis 1981 machte, ist bekannt: Ein Kursanstieg, den man bislang nicht gesehen hatte. Möglicherweise wiederholt sich die Geschichte oder es wird zumindest Tendenzen dazu geben. Für den Goldpreis stehen somit die Chancen sehr gut, dass 2024 ein goldenes Jahr wird. Wer bereits physisches Gold zur Absicherung besitzt, kann daher nun auch daran denken mit den Aktien von Goldunternehmen und deren Hebel auf den Goldpreis zu setzen. Dies könnte zum Beispiel mit Tudor Gold und Chesapeake Gold gelingen.
In British Columbia gefällt Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – mit seinem Treaty Creek Goldprojekt im Goldenen Dreieck.
Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – verfügt über das aussichtsreiche Metates Projekt in Durango. Es ist eine der größten unerschlossenen Gold- und Silberlagerstätten weltweit.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
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email : info@js-research.de- Inflation in der Türkei drängt Türken zum Gold
Fast 60 Prozent macht die Inflationsrate in der Türkei im Vergleich zum Vorjahr aus.... - Inflation wird bleiben – Gold als Heilmittel
Angesichts hoher Schulden erscheint eine nur vorübergehende Inflation als unmöglich.... - Gold gehört zum Anlagemix dazu
Gold als Schutz sollte in der Gunst der Anleger steigen.... - Gold als Ruhepol im Depot
Der Gesichtspunkt des Werterhalts steht beim Investment in Gold meist im Vordergrund. Aber Gold sorgt auch für Ruhe.... - Truthahn ins Backrohr, Gold ins Depot
Viele glauben den offiziellen Inflationszahlen nicht. Thanksgiving in den USA gisst Öl in deren Feuer. Gold profitiert davon langfristig....
Schlagwörter: Chesapeake Gold, Edelmetalle, Gold, Silber, Tudor Gold
Inflation zurück – Gold gehört ins Depot
wurde veröffentlicht am 8. Januar 2024 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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