-
Aufgrund fortschreitender Alterung, oder durch hormonelle Veränderung entwickelt sich bei vielen eine Osteoporose, die auch teils ernste Risiken für die Wirbelsäule mit sich bringt.
München, 10.10.2023 – Folgen von Osteoporose an der Wirbelsäule und deren Behandlung
Bedingt durch hormonelle Veränderungen steigt im Alter das Risiko für degenerative Erkrankungen des Knochengewebes wie Osteoporose. Oft ist die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen, die Gefahr für eine Wirbelkörperfraktur ist somit erhöht. Eine rasche Diagnose und präzise Behandlung bilden die Basis einer möglichst raschen Genesung.
Osteoporose an der Wirbelsäule – Ursache und Risiken
Während der Körper in jungen Jahren Knochenmasse aufbaut, sinkt der prozentuale Anteil an Knochenmasse ab dem 30. Lebensjahr stetig. Im Falle eines stark beschleunigten Abbaus ohne vorausgehende Erkrankung ist die Rede von einer primären Osteoporose.
Tritt die Erkrankung als Folgeerscheinung einer Schilddrüsenüberfunktion, Hormonstörung oder rheumatoiden Arthritis auf, handelt es sich um eine sekundäre Osteoporose. Durch die nachlassende Produktion des Sexualhormons Östrogen gehören insbesondere Frauen nach den Wechseljahren zur Risikogruppe.
Sehr häufig tritt der Knochenschwund in der Hüfte und im Rücken auf. In der Wirbelsäule äußert sich die Erkrankung in Form von Mikrofrakturen und Verschleißerscheinungen, die unter Umständen zur schmerzhaften Wirbelkörperfraktur oder Spinalkanalstenose führen können.
Symptome und Erkennungsmerkmale
Von einer vorliegenden Osteoporose ist der vollständige Bewegungsapparat betroffen. Als erste Anzeichen führt die Erkrankung in fast allen Fällen zu Rückenschmerzen. Allerdings treten Rückenschmerzen gerne in Verbindung mit anderen Erkrankungen wie einem Hexenschuss auf. In Kombination mit einer Anfälligkeit für Knochenbrüche oder einer sinkenden Körpergröße durch angebrochene Rückenwirbel erhärtet sich der Verdacht.
Eine sichere Diagnose liefert die Messung der Knochendichte. Spezialisierte Praxen können auf diese Weise Auskunft über die Intensität der Erkrankung geben. Grundsätzlich lässt sich die Osteoporose selbst in schwerwiegenden Fällen behandeln. Wichtig ist neben einer umfassenden Behandlung ein positiver Wandel des Lebensstils in Form einer kalziumreichen Ernährungsweise sowie ein Verzicht auf Alkohol oder Rauchen.
Behandlungsansätze und Therapie einer Wirbelkörperfraktur
Je schneller die Diagnose gestellt ist, desto höher stehen die Erfolgschancen. Die Therapie besteht aus einer Gabe von schmerzstillenden Arzneimitteln sowie der Verordnung von Medikamenten gegen Knochenschwund. Physiotherapie oder Orthesen können neben Operationen den Behandlungserfolg sichern. In fortgeschrittenen Fällen besteht die Option einer Kyphoplastie. Als minimalinvasives Verfahren füllt der behandelnde Arzt angebrochene Rückenwirbel mit Spezialzement.
Moderne Therapie in der Apex-Spine Wirbelsäulenklinik
Mit dem Verfahren der Ballon-Kyphoplastie erzielt die Apex-Spine Klinik seit Jahren große Erfolge bei der Behandlung von Wirbelkörperfrakturen im Zuge einer Osteoporose der Wirbelsäule. Durch den Eingriff schwinden Rückenschmerzen direkt nach dem erfolgreichen Eingriff. Die Operation selbst erfolgt unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen.
Meist können Patienten die Praxis schon nach zwei Tagen nach Hause entlassen werden. Zur Absicherung des Behandlungserfolges erfolgt nach dem Eingriff eine Kontrolluntersuchung mittels Röntgenkontrolle. Das Tragen eines Korsetts ist in der Regel nicht nötig.
Profitieren Sie von der Kompetenz des Apex-Spine Teams mit seinen führenden Spezialisten im Gebiet der Orthopädie und Wirbelsäulen-Chirurgie. Als Gastprofessor der Tongji Universität Shanghai steht Ihnen unter anderem Dr. med. Michael D. Schubert, Wirbelsäulenspezialist mit internationaler Bekanntheit, beratend zur Seite. Mit über 8.500 durchgeführten Eingriffen zählt er zu den erfahrensten Ärzten in seiner Branche, und garantiert durch modernste Therapieansätze einen Erhalt der Mobilität trotz fortgeschrittener Osteoporose.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschlandfon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.comDas international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.
Pressekontakt:
apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 Münchenfon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.comWarum Osteoporose so gefährlich für die Wirbelsäule werden kann
wurde veröffentlicht am 10. Oktober 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 55 x angesehen
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
Warum Osteoporose so gefährlich für die Wirbelsäule werden kann
Lesezeit ca. 2 Minuten, 39 Sekunden
News-ID 162996
suchen auf bekannt im Web
Sie wollen Ihre Webseite oder ein bestimmtes Ereignis bekannt im Web machen? Dann bloggen Sie Ihre News auf einer Content Seite wie „Bekannt im Web“.
Informieren Sie packend. Beantworten Sie im Content die „6 W-Fragen“! (Wer Wo Was Wann Warum Wie)
Ihr Content auf Bekannt im Web?
Der Content wird mit dem Presseverteiler Connektar auch auf diesem Portal erscheinen.
neuste Beiträge auf bekannt im Web
- Photovoltaik Neumarkt: Ihre Zukunft mit AW Energie gestalten
- Betoninstandsetzung in Parkhäusern und Tiefgaragen
- smow gewinnt Deutschen Handelspreis 2024
- Brandschäden beheben: Ein Leitfaden von Sven Schwarzat
- Auswandern nach Ungarn – Achtsamkeit gegen Alltagsstress
- Strategische Allianz mit Global Care Innovations und BitLab hinsichtlich Förderung moderner KI- und Quantensicherheitslösungen für Gesundheitswesen in ganz Nordamerika
- Military Metals unterschreibt Absichtserklärung zur Übernahme des ehemals produzierenden Antimon-Gold-Projekts Last Chance in der Nähe des Round Mountain in Nevada
Beiträge in diesen Kategorien
bekannt im Web – Archiv
bekannt im Web
Schlagwörter
Aktien
Aktienkurs
Aktienmarkt
Börse
Börsen News
Corona
Dentallabor
deutscher Zahnersatz
Digitalisierung
Edelmetalle
Energiewende
Exploration
Finanz
Finanzen
Gel
Geld
Gesundheit
Gold
Goldminen
Goldpreis
günstig
kanada
Kupfer
Liebe
Lithium
Maxident
Musik
Nachhaltigkeit
Nachrichten
Nachrichten Aktuel
Nachrichten Aktuell
neu
preiswert
Rohstoffe
Schlager
Schneider Electric
Silber
sparen
Unternehmen
Vergleichsangebot
Wirtschaft
Wirtschaftsmeldungen
Zahnarzt
Zahnkosten
Zahnkrone