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Israelisches Pharmaunternehmen Vidac Pharma mit Sensationsmolekül – Strong Buy!
15.06.23 08:00
Aktie im FokusFulda (www.aktiencheck.de )
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Ist Krebs nun besiegt?
Verehrte Leserinnen und Leser,
die Pharma-Aktie, die wir Ihnen heute vorstellen möchten, hat aus unserer Sicht absolutes Blockbuster-Potenzial! Wir möchten Sie daher bitten, sich intensiv mit dem Unternehmen, den handelnden Personen und vor allem dem hochinnovativen Ansatz zur Behandlung von Krebs zu beschäftigen. Wir möchten, dass auch Sie zu der Überzeugung gelangen, dass sich ein Investment hier absolut lohnt, denn diese Aktie ist für den langfristigen Vermögensaufbau und kein kurzfristiger Zock!
Doch bevor wir in medias res gehen noch ein wenig Vorgeschichte…
Der deutsche Biochemiker und Physiologe Otto Warburg hat bereits 1923 bahnbrechenden Entdeckungen zum Stoffwechsel von Krebszellen gemacht. Er beobachtete, dass Krebszellen nach der Spaltung (Glykolyse) von Zucker (Glukose) zu Pyruvat dieses zur Energiegewinnung als Milchsäure ausscheiden (Milchsäuregärung), anstatt es wie normale Zellen in den Mitochondrien zu verbrennen (Citratzyklus). Dieses Verhalten ist als Warburg-Effekt oder „aerobe Glykolyse“ bekannt und ist bis heute die Basis für die Krebsdiagnose im Rahmen der Positronen-Emissions-Tomografie. Seine Forschung wurde 1931 mit einem Nobelpreis für Medizin gewürdigt.
Nach nun genau 100 Jahren ist es Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) aus Israel nun gelungen, auf der Basis des von Otto Warburg entdeckten Zuckerstoffwechsels von Krebszellen hochwirksame Medikamente gegen Krebs zu entwickeln!
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/70980/AC-150623.002.jpegDie Technologie von Vidac (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) stellt den normalen Zellstoffwechsel wieder her und leitet so die Apoptose (programmierter Zelltod) in bösartigen Zellen ein.
Krebszellen zeichnen sich durch eine hohe Glykolyserate (Zuckerstoffwechsel) und eine unterdrückte Apoptose (programmierter Zelltod) aus, die beide eine starke Zellvermehrung und Tumorbildung begünstigen. Durch den gezielten Eingriff in die HK2-Stimulation der Zellen gelingt es dem Medikament, die rasche Ausbreitung (Metastase) der Tumorzellen zu verhindern und die verhinderte Apoptose auszulösen. Dabei werden normale Zellen von Vidacs Medikamenten nicht beeinflusst!
Vidacs Innovationen zielen auf Krebszellen, die das Stoffwechselkontrollgen Hexokinase 2 (HK2) überexprimieren, um diese selektiv abzutöten, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen. Sie greifen direkt in den Stoffwechsel der Krebszellen ein und lösen den vorher unterdrückten programmierten Zelltod (Apoptose) aus, der die Zellen in den normalen Stoffwechsel zurückführt und so die Immundepression in der Tumorumgebung reduziert, während die Anti-Tumor-Immunantwort nur in ausgewählten Krebszellen stimuliert wird.
Die erste Leitsubstanz, das topische Tuvatexib (VDA-1102), zeigt höchste Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten mit fortgeschrittener aktinischer Keratose (AK/topisches SCC), wie in einer klinischen Phase-2b-Studie der FDA und einer laufenden explorativen Phase-2-Studie bei kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) gezeigt wurde:
„Wir befinden uns in einem fortgeschrittenen präklinischen Stadium und entwickeln neue, patentierte, hochpotente Moleküle mit demselben Wirkmechanismus zur Behandlung von soliden Tumoren, entweder als Monotherapie oder in Kombination mit Immun- und Zelltherapie, deren Wirkung durch die Hyperglykolyse des Tumormikromilieus beeinträchtigt wird“, so Prof. Dr. Max Herzberg, Gründer und CEO von Vidac (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G).
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Im Gegensatz zu bestehenden Medikamenten, die schwere Nebenwirkungen und Schmerzen verursachen, ist VDA-1102 von Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) das erste Medikament seiner Klasse, das NMSC (nichtmelanomer Hautkrebs) mit minimalen Auswirkungen auf die umgebende gesunde Haut behandelt. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und Vorteile wird erwartet, dass sich VDA-1102 zum Medikament der Wahl für die nicht-chirurgische Erstlinientherapie bei einer Vielzahl von NMSC-Indikationen entwickeln wird.
Das Management Team – beinahe ein halbes Jahrhundert Expertise in der Krebsforschung
Prof. Dr. Max Herzberg, Gründer und CEO von Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G), ist ein renommierter Wissenschaftler und Unternehmer und einer der Gründerväter der israelischen Biowissenschaftsbranche. Prof. Herzberg gründete Orgenics und die EagerBio Group, ist Mitbegründer von PixCell und war Vorsitzender mehrerer israelischer Biotechnologieunternehmen sowie Vorsitzender des European Molecular Biology Laboratory Enterprise Management (Heidelberg). Prof. Herzberg hat einen Doktortitel in Molekularbiologie vom Weizmann Institute of Science.
Prof. Herzberg wird von einem hochkarätigen Team aus Wissenschaftlern, Unternehmern und Beratern unterstützt. Das Aufsichtsratsmitglied Christian Policard ist ehemaliges Mitglied des Global Executive Committee und Executive Vice-President von Sanofi (ISIN: FR0000120578, WKN: 920657, Ticker: SNW, OTC: SNYNF), einem der größten Pharmakonzerne der Welt. Mit an Bord ist auch Yochai Richter, er begeleitete Orbotech von der Gründung bis zum 4 Milliarden Dollar Exit und unterstützt nun Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) auf dem Weg zum erfolgreichen globalen Pharma-Player. Weitere Informationen über das Management-Team, den Aufsichtsrat sowie die klinischen Berater finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: vidacpharma.com/de/ueber-uns.
Die Arzeneimittelindustrie – ein Multi-Milliarden Dollar Business
Weltweit gibt es mehr als 200 Millionen Patienten mit nicht-melanomem Hautkrebs (NMSC), für die es derzeit nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Die Marktchancen umfassen einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar für die erste Indikation und einen Jahresumsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar für alle Indikationen der nicht-chirurgischen Tumorentfernung.
Für CTCL besteht weltweit ein ungedeckter medizinischer Bedarf in Höhe von 900 Millionen US-Dollar, der sich gleichmäßig auf die USA, Europa und den asiatisch-pazifischen Raum verteilt. CTCL wird von der FDA als seltene Krankheit eingestuft, was ein beschleunigtes Zulassungsverfahren erfordert. Globale Trends wie die alternde Bevölkerung, die globale Erwärmung und die zunehmende Sonneneinstrahlung in den Industrie- und Schwellenländern werden in den kommenden Jahren zu einem weiteren Wachstum des für Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) erreichbaren Gesamtmarktes beitragen.
Der Markt für solide Tumore ist ein Multimilliarden-Dollar-Markt, auf dem Produkte für kritische Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs usw. entwickelt werden.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/70980/AC-150623.004.jpegVidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) mit seinem hochinnovativen Ansatz verfügt über ein ausgesprochen starkes Patentportfolio mit mehreren weltweit bereits erteilten Patenten, die die Zusammensetzung der Medikamente sowie deren Anwendung abdecken. Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) ist damit bestens aufgestellt, um zu einem Global Player im Pharmamarkt zu werden!
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/70980/AC-150623.005.jpegIhr Aktie im Fokus Team
Über Vidac Pharma
Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) hat sich zum Ziel gesetzt, Krebs zu heilen, indem es auf die Mikroumgebung des Tumors abzielt und die Krebszellen in den normalen Stoffwechsel zurückführt und so den programmierten Zelltod der Krebszellen auslöst. www.vidacpharma.com
Die Aktien der Vidac Pharma Holding PLC werden in Deutschland über die Wertpapierkennnummer A3DTUQ an der Börse Hamburg gehandelt.
Wichtige Hinweise gemäß § 85 WpHG, § 86 Abs. 1 WpHG, Artikel 20 MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958 der Kommission vom 09.03.2016 zum Ersteller dieser Publikation und mögliche Interessenkonflikte:
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– Effekt der von uns erwarteten, stark gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen Anstieg der Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw. erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko
– Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.), größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (Technischer Ansatz)Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie, eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten, sowohl in beide Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze.
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wurde veröffentlicht am 15. Juni 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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