• Die Sorge vor Altersarmut in Deutschland steigt. Daher brauchen Anleger professionelle Konzepte, um ein Ruhestandsvermögen aufzubauen. Dabei können Dachfonds helfen.

    BildDie Altersarmut in Deutschland nimmt zu: Mehr Rentner müssen zusätzlich zu ihrer Rente Grundsicherung beziehen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Im Juni vergangenen Jahr bekamen demnach mehr als 628.000 Rentner diese Sozialleistung. Im Vergleich zum Juni 2021 ist das ein Anstieg von mehr als 51.000 Menschen. Und eine Studie von Ende 2022, über die verschiedene Medien berichteten, zeigt, dass vielen Deutschen die Gefahr für Altersarmut bewusst ist. Auch laut einer Erhebung des Bundesverbands Deutscher Banken (Bankenverband) macht sich jeder zweite Befragte im Alter von über 60 Jahren Gedanken um Altersarmut. Vor zwei Jahren war es noch jeder Dritte. „Ein Grund dafür ist die steigende Inflation“, sagt Henriette Peucker, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Bankenverbandes. Auch bei den Jüngeren wachsen der Studie zufolge die Sorgen um finanzielle Sicherheit im Alter: 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen gaben an, sich vor Altersarmut zu fürchten – auch bei dieser Gruppe war die Angst vor zwei Jahren geringer und wurde nur von 20 Prozent geäußert.

    Dazu kommt: Die Rentenquote in Deutschland sinkt und sinkt und wird in einigen Jahren nur noch rund 40 Prozent des letzten verfügbaren Einkommens betragen. Daher ist es für so gut wie alle Menschen in Deutschland nahezu unabdingbar, privat für das Alter vorzusorgen. Eine Möglichkeit dafür sind Dachfonds. „Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die fokussierten Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds abdecken. Die Diversifikation von Vermögenswerten über Anlageklassen, Regionen und Sektoren hinweg schützt die allokierten Gelder bei Abschwüngen vor einer allzu harten Landung wie bei einem Klumpenrisiko und eröffnet verschiedene Ertragsmöglichkeiten, wenn die Märkte wieder steigen. Auf diese Weise kann durch Dachfonds praktisch jedes Rendite-Risikoprofil dargestellt werden, gerade auch mit Blick auf den Ruhestand“, sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

    Das bedeutet: Dachfonds eröffnen für Anleger die Möglichkeit, sich mit einem Investment den Zugang zu mehreren Anlagekonzepten zu verschaffen, um auf diese Weise die eigene Diversifikation professionell und zielgerichtet voranzutreiben, ohne sich dabei vom Prinzip Hoffnung leiten lassen zu müssen. Das ist gerade mit Blick auf den Ruhestand interessant, indem eine Dachfonds-Strategie als eine Art lebensbegleitender Strategie umgesetzt wird, erklärt Thorsten Mohr.

    Das kann zum Beispiel folgendermaßen aussehen: Eine 40-jährige Person investiert einen Sockelbetrag in einen offensiv orientierten Dachfonds und zahlt regelmäßig weitere Beiträge in den Dachfonds ein. Angenommen, die Person möchte mit 66 Jahren in Rente gehen und benötigt dann zur Aufstockung der gesetzlichen Rentenzahlungen regelmäßig Gelder aus der Vermögensverwaltung. Daher kann die Anlagestrategie beispielsweise im Alter von 62 Jahren umgestellt werden, indem das aufgebaute Vermögen aus dem offensiven Dachfonds gesichert und in ein eher defensives Konzept überführt wird. Das reduziert das Downside-Risiko kurz vor Eintritt in die Rente, wenn das Geld wirklich gebraucht wird.

    „Diese dynamische Strategie kann dann im Ruhestand fortgesetzt werden, indem nicht zum Renteneintritt das gesamte Vermögen ausgezahlt, sondern ein Entnahmeplan errichtet wird. Aus einem Entnahmeplan geht hervor, zu welchem Zeitpunkt welches Kapital zur Verfügung stehen muss – und wie die freien Gelder eingesetzt werden müssen, um so lange wie möglich über Kapital verfügen zu können. Das sichert auch ein längeres Leben finanziell ab“, erklärt Thorsten Mohr. Der Entnahmeplan sollte drei Ebenen besitzen: einen für kurzfristige Ausschüttungen, einen für die Anlage über einen mittleren Horizont und einen mit Blick auf die Vermögensnachfolge oder den Verbrauch am Lebensende. „Das bedeutet, dass verschiedene Anlagestrategien eingesetzt werden, um zu verschiedenen Zeitpunkten Vermögen abschöpfen zu können, aber zugleich das verfügbare Vermögen so lange wie möglich zu erhalten“, betont Thorsten Mohr.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Argentum Asset Management
    Herr Thorsten Mohr
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    Deutschland

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    Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

    Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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    Dachfonds für die Altersvorsorge einsetzen

    wurde veröffentlicht am 22. Mai 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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