• Unsere zwei Gesichter

    BildDer interkulturelle Keynote Speaker Michael Okada vermittelt Tipps und Strategien für eine erfolgreiche Work-Life-Balance im schnelllebigen Alltag des 21. Jahrhunderts und löst dabei noch ein weitverbreitetes Klischee über die Japaner auf.

    Den Japanern wird oft nachgesagt, dass man ihre wahren Gefühle und Gedanken nicht deuten kann. „Sie lächeln immer so nett, aber man weiß nie genau, ob sie es auch wirklich so meinen“, lautet der Tenor. Die Japaner haben angeblich zwei Gesichter. „Und da ist auch etwas dran“, bestätigt der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote Speaker Michael Okada. Die Japaner haben dafür sogar einen Fachbegriff: honne und tatemae – die wahren Gefühle und die Fassade, die die Öffentlichkeit sieht.

    Wenn man also öffentlich nie die wahren Gedanken eines Japaners erfährt, macht ihn das dann in jedem öffentlichen Gespräch zu einem Lügner? Die einen würden ja sagen, doch der interkulturelle Redner Michael Okada sagt: „Nein. Die Japaner ziehen einfach ganz bewusst eine Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem. Diese zwei Gesichter stehen für ein professionelles und ein privates Gesicht.“ Gerade im beruflichen Umfeld, meint der Deutsch-Japaner, seien „honne und tatemae“ sogar sinnvoll.

    Deutsch-japanischer Keynote Speaker: Darum hat jeder Mensch zwei Gesichter
    „Wir benehmen uns im Büro ganz anders als am Esstisch mit der Familie. Das sind auch zwei verschiedene Gesichter“, meint der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote Speaker. Der einzige Unterschied zwischen uns und den Japanern ist, dass sie einen Fachbegriff dafür haben. „Zwei Gesichter“ klingt zunächst unaufrichtig, doch wer sich genauer damit auseinandersetzt, merkt, dass Unaufrichtigkeit nichts damit zu tun hat. Es geht darum, in gewissen Situation das private Ich vom beruflichen Ich zu trennen.

    „Im Beruf kann jeder auf meine Professionalität vertrauen, sei es in der Vorbereitung, in der Präsentation, aber auch im Umgang miteinander. Und dies wünsche ich mir auch von meinem Gegenüber“, sagt der interkulturelle Redner für Achtsamkeit und Resilienz. Ganz egal, ob Sie zu Hause Stress oder einfach einen schlechten Tag haben, Michael Okada wünscht sich im beruflichen Kontext Professionalität und „manchmal bedeutet das, eine Fassade aufzubauen, die die wahren Gefühle an diesem Tag vor der Öffentlichkeit verschleiert.“

    Interkultureller Redner: Michael Okada verbindet das Beste aus zwei Welten
    Durch die Nutzung sozialer Netzwerke verschwimmen die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zunehmend „sowohl hier als auch in Japan“, erklärt der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote Speaker. Doch „die ,Mit der Tür ins Haus fallen‘-Mentalität, die sich dadurch entwickelt hat, finde ich persönlich nicht erstrebenswert“, sagt der interkulturelle Redner für Resilienz und Achtsamkeit.

    Als interkultureller Redner verbindet Michael Okada die japanischen Traditionen und Weisheiten mit der westlichen Arbeitsmoral und Lebenseinstellung. Seine Schwerpunkte liegen dabei auf drei Themen:
    – Achtsamkeit: Die Menschen vergessen, im beruflichen Chaos auch mal durchzuatmen und den Moment zu genießen. „Wir müssen lernen, Momente und Begegnungen wieder zu schätzen und achtsam uns und unserem Gegenüber zu sein“, so der Redner.
    – Resilienz: Wie gehen wir resilienter mit beruflichen Herausforderungen um? Wie erkennen wir den Wert unserer Arbeit? Diese Fragen beantwortet der Keynote Speaker und hilft Ihnen, eine gesunde innere Einstellung zu entwickeln.
    – Präsenz: Jeder Moment ist einmalig und wird so nie wieder vorkommen. Statt nebenbei am Handy SMS zu schreiben oder im Meeting an den nächsten Kunden zu denken, müssen die Menschen lernen, im Hier und Jetzt präsent zu sein.

    Der deutsch-japanischer Unternehmer und Keynote Speaker praktiziert die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der Deutschen und kombiniert sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz nach japanischem Vorbild. Die zwei Gesichter der Japaner, „honne und tatemae“, sind für ihn kein Zeichen der Unaufrichtigkeit, sondern der Professionalität in bestimmten Alltagssituationen. Wenn Sie lernen möchten, wie Sie die richtige Balance zwischen Berufs- und Privatleben finden, lassen Sie sich von Michael Okada und seinen interkulturellen Vorträgen inspirieren.

    Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Foto: Norbert Artner

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Michael Okada
    Herr Michael Okada
    Konstanzerstr. 12
    10707 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 015116221644
    web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
    email : okada@michaelokada.de

    Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

    Pressekontakt:

    Michael Okada
    Herr Michael Okada
    Konstanzerstr. 12
    10707 Berlin

    fon ..: 015116221644
    web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
    email : okada@michaelokada.de

    Schlagwörter: , , , , , , ,

    Deutsch-japanischer Redner erklärt: So gelingt die Work-Life-Balance

    wurde veröffentlicht am 30. April 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
    Artikel wurde 82 x angesehen
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: