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Gut gewappnet für die Krise
„Wie manage und überlebe ich Krisen?“ – die richtige Beantwortung dieser Frage kann für Verantwortliche in Kommunen und Wirtschaft schnell existenziell werden. Darum steht diese Frage auch im Mittelpunkt des vom früheren WDR-Journalisten Jürgen Kleikamp (Wachtberg) verfassten kleinen Handbuchs der Krisenkommunikation. Das im „Westentaschenformat“ erschienene Werk wird vom Deutschen Landkreistag (Berlin), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (Berlin) und der GVV Kommunalversicherung VVaG (Köln) herausgegeben. Es enthält wertvolle Tipps und Handlungshinweise aus journalistischer Sicht zum professionellen Umgang mit Krisensituationen.
Zum Buch:
Wenn eine Krise eintritt, gibt es nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken. Es ist Katastrophen- und Krisenmanagement gefragt. Dann entscheiden bei derartigen Ereignissen manchmal wenige Minuten über die einzuleitenden Maßnahmen, die Außenwirkung der Stadt, über die Qualität der örtlichen Verwaltung oder gar über das eigene politische Überleben des Hauptverwaltungsbeamten. Ausschlaggebend für die Wirkung nach außen ist die professionelle Darstellung in der Öffentlichkeit. Gelingt es, Ruhe zu bewahren und mit kühlem Kopf nicht nur die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern diese auch der interessierten Öffentlichkeit gegenüber glaubhaft und nachvollziehbar zu vermitteln? Oder läuft man kopflos ins Chaos und setzt ein mühsam erworbenes Image der Stadt oder von sich selbst aufs Spiel?
Das 98-seitige broschierte Handbuch bietet hier nützliche Hilfestellung an. Es unterscheidet Personen- und Ereigniskrise, erläutert anhand von Beispielen strategisch sinnvolles Vorgehen im Krisenfall und zeigt auf, wie man sich auf Mediennachfragen und Interviewsituationen der Sache wegen optimal vorbereitet. Abgerundet wird das Werk durch „13 Grundregeln der Krisenkommunikation“. Die Tipps, die darin enthalten sind, sind Leitgedanken, die einen offenen und fairen Umgang mit den Medien ermöglichen. Damit sollen sie dazu beitragen, dass im Krisenfall durch eine nicht angemessene Kommunikation mit der Öffentlichkeit oder durch mangelnde Transparenz das eigentliche Problem nicht noch vergrößert wird. Das „Kleine Handbuch zur Krisenkommunikation“ dient als Reflektion, um für Krisensituationen besser gerüstet zu sein. Es ist aber zugleich auf Grund seines auf das Wesentliche beschränkten Umfangs geeignet, in einer brenzligen Situation sofort zu helfen und Fehler zu vermeiden.
Seit den beiden ersten Auflagen, die bundesweit eine bis dahin bestehende Marktlücke geschlossen haben und auch deswegen schnell vergriffen waren, hat sich in der sich immer weiter globalisierten und digitalisierten Welt vieles getan: Wir leben in einem Zeitalter von Parallelwelten selbst ernannter „freier“ oder „alternativer“ Medien, in denen Verschwörungstheorien unbegrenzte Entwicklungsspielräume eröffnet werden – und zwar auf nahezu allen Politikfeldern, sei es im Zusammenhang mit der Corona-Bekämpfung, der Verdrängung oder gar Verleugnung der Erderwärmung bis hin zur Berichterstattung und Kommentierung des Kriegs. Durch sogenannte Trollfabriken und staatlich unterstützte Hacker bekommen Krisen damit eine neue Dimension, weil es immer schwieriger wird, einer gezielten Desinformation wirkungsvoll entgegenzutreten.
Von daher sind in der Neuauflage diese Themen erweitert worden und in die praktischen Handlungsempfehlungen für die Bewältigung von Krisensituationen eingeflossen. Social Media wie Facebook, Twitter, Instagram, Whatsapp, TikTok und ungezählte Blogs sind heute selbstverständliche Konkurrenz der tradierten Qualitätsmedien. Sie gilt es, professionell zu „bespielen“.
Angereichert wird die Neuauflage mit einem Gastbeitrag von Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit (ZOES) und Ehrenpräsident Technisches Hilfswerk (THW). Außerdem wird die Assistanceleistung der GVV Kommunalversicherung, die im Rahmen der Vermögeneigenschadenversicherung als kostenfreier Service angeboten wird, vorgestellt. Sie bietet u.a. ein rund um die Uhr erreichbares Krisentelefon.
Zum Autor:
Der Autor Jürgen Kleikamp, geb. 1953 in Bielefeld, war in allen journalistischen Bereichen tätig: bei Regional- und Boulevard-Zeitungen, bei Radio, Fernsehen und Internet. In seinen mehr als vierzig Berufsjahren hat er als Redakteur, Reporter und Korrespondent zahlreiche Krisen journalistisch begleitet. Seit einigen Jahren ist er in einer Beratungsgesellschaft für die Unterstützung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.
Das Handbuch ist zum Preis von 9,95 EUR (Staffelpreise!) unter https://gvv-kommunal.de/ratgeber/infothek/krisenhandbuch zu beziehen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
GVV Kommunalversicherung VVaG
Herr Jürgen Kleikamp
Aachener Str. 952-958
50933 Köln
Deutschlandfon ..: +491722531024
web ..: https://www.gvv-kommunal.de
email : kkkomm@myquix.deSicherheit für kommunale Aufgaben:
Seit über 100 Jahren bietet GVV Kommunal maßgeschneiderte Versicherungskonzepte und Serviceleistungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und Sparkassen. Wir kennen Ihre besonderen Anforderungen und sichern diese optimal ab – umfassend, leistungsstark und preiswert.Pressekontakt:
GVV Kommunalversicherung VVaG
Herr Jürgen Kleikamp
Aachener Str. 952-958
50933 Kölnfon ..: +491722531024
web ..: https://www.gvv-kommunal.de
email : kkkomm@myquix.deKleines Handbuch der Krisenkommunikation, 3. erweiterte und aktualisierte Auflage
wurde veröffentlicht am 25. April 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 67 x angesehen
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