Usha Resources absolviert erstes Scoping-Bohrloch auf dem Lithiumsoleprojekt Jackpot Lake, welches das Modell vom Clayton Valley-Typ und das Potenzial für Lithiumsole bestätigt

Das Unternehmen bestätigt das Vorkommen von Lithium in oberflächennahen Böden und in einer Sand-Konglomerat-Zone mit höherer Porosität am Boden des Beckens; die Evaporit-Salzkristallisierung erstreckt sich nachweislich bis in eine Tiefe von 1.629 Fuß, wobei einzelne Zonen bis zu 90 % Kristallisierung aufweisen

Vancouver, British Columbia / 7. Februar 2023 / IRW-Press / Usha Resources Ltd. (USHA oder das Unternehmen) (TSXV: USHA) (OTCQB: USHAF) (FWB: JO0), ein nordamerikanisches Mineralerwerbs- und Explorationsunternehmen, das sich auf die Erschließung von für Bohrungen aufgeschlossene Lithium-, Batterie- und Edelmetallprojekten konzentriert, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen das Bohrloch JP22-1 auf dem Lithiumsolekonzessionsgebiet Jackpot Lake (Projekt) erfolgreich abgeschlossen hat. Das Unternehmen wird nun mit der Niederbringung des zweiten Bohrlochs und der Beprobung von JP22-1 fortfahren.

Im Rahmen des Bohrprogramms 2023 von USHA wird das Projekt Jackpot Lake zum ersten Mal anhand von Bohrungen erprobt. Das Projekt befindet sich in einem Becken mit einer geschätzten Fläche von 10.900 Acres und einer Tiefe von 625 Metern. JP22-1 wurde bis zu einer Gesamttiefe von 1.723 Fuß bzw. 525 Metern unter der Erde abgeschlossen und bestätigt nun folgendes:

– Unterstützung für ein ähnliches geologisches Umfeld wie im Clayton Valley, dem Standort der Lithiummine Silver Peak von Albemarle in Nevada, der einzigen produzierenden Lithiummine in Nordamerika.
– Eine Evaporitkristallisierung, die auf eine Sole bildende Umgebung schließen lässt, erstreckt sich bis zum oberen Ende des Basalkonglomerats, wobei die Einlagerungen, Erzgänge und Einschlüsse ab einer Tiefe von 381 Metern (1.250 Fuß) deutlich zunehmen; die wechsellagernden Zonen enthielten bis zu 90 % Evaporite.
– Eine Zone mit höherer Porosität, bestehend aus Sand und Konglomerat mit Evaporitkristallisierung, wurde ab 1.629 Fuß ermittelt und setzte sich bis zum Boden des Bohrlochs bei 1.723 Fuß oder 525 Metern fort.
– Vorkommen von statischem Wasser bei etwa 146 Fuß. Die gesamte Wassersäule im Projekt beträgt voraussichtlich mehr als 1.577 Fuß bzw. 481 Meter.
– JP22-1 enthält zehn Proben mit einem Lithiumgehalt von bis zu 300 ppm, die aus oberflächennahen Böden (<442 Fuß) entnommen wurden. Das Projektziel wurde anhand von geophysikalischen Studien und 129 von der USGS entnommenen Kernproben mit einem durchschnittlichen Lithiumwert von 175 ppm ermittelt. Es gilt anzumerken, dass das Bohrloch in einer aus Sand und Konglomerat bestehenden Zone mit höherer Porosität endete. Das Erreichen dieser Sand-Konglomerat-Zone hatte im Rahmen des Programms hohe Priorität, da sie die größte Porosität innerhalb des Aquifers des Beckens aufweisen und als förderbare Zone dienen sollte, in die die darüber liegenden Flüssigkeiten abfließen können (siehe Abbildung 1). Gemäß der wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA), die von Pure Energy Minerals für sein Projekt im Clayton Valley durchgeführt wurde, enthielt dessen Sand- und Konglomeratzone ein großes Volumen an Sole mit hervorragenden Gehalten (siehe Abbildung 2). Die bedeutenden Erkenntnisse, die das geologische Umfeld bestätigen, in Verbindung mit den geologischen Ähnlichkeiten und der bemerkenswerten Nähe zum einzigen einheimischen Lithiumproduzenten in den Vereinigten Staaten, sind ein gutes Zeichen für das zukünftige Potenzial von USHA – sowohl kurz- als auch langfristig, sagt Deepak Varshney, CEO von Usha Resources. Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen unseres ersten Bohrprogramms sehr zufrieden und wir freuen uns, dass die Bohrkerne langsam aus dem Boden kommen. Flache Becken, die die Eigenschaften von Jackpot aufweisen, sind eine Seltenheit und wir sind begeistert, dass wir unsere These für das Projekt mit dem ersten Bohrloch bestätigen konnten. Wir freuen uns sehr darauf, nun mit dem zweiten Bohrloch fortzufahren, während die Probenahme des ersten Bohrlochs beginnt. Die Produktionsaufnahme kann bei Soleprojekten viel schneller erfolgen als bei in Hartgestein gelagerten Lithiumvorkommen. Die Feststellung von stark kristallisiertem Kern, der durchlässige, förderbare Sande und Konglomerate überlagert, zeigt, dass Jackpot das Produktionspotenzial hat und möglicherweise dazu beitragen kann, die Lithiumnachfrage im kommenden Jahrzehnt zu decken.
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Abbildung 1 – Kern aus JP22-1. Das Erreichen dieser Sand-Konglomerat-Zone hatte im Rahmen des Programms hohe Priorität, da sie die größte Porosität innerhalb des Aquifers des Beckens aufweisen und als förderbare Zone dienen sollte, in die die darüber liegenden Flüssigkeiten abfließen können. Gemäß der wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA), die von Pure Energy Minerals für sein Projekt im Clayton Valley durchgeführt wurde, enthielt dessen Sand- und Konglomeratzone ein großes Volumen an Sole mit hervorragenden Gehalten.
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Abbildung 2 – Konzeptuelles Beckenmodell, das die theoretische Lage des Bohrlochs JP22-01 in Bezug auf die erwartete Ablagerung in einer geologischen Umgebung wie der des Clayton Valley veranschaulicht. Die stratigrafische Säule auf der linken Seite, die der PEA von Pure Energy entnommen wurde, zeigt die Stratigrafie des Bohrlochs CV-8, das sich in einer ähnlichen Position innerhalb des Clayton Valley-Beckens befindet. Die Stratigrafie von CV-8 bestand im Allgemeinen aus lakustrischen Sedimenten (Tone, Schluffe), die eine Zone aus Sand und Konglomerat überlagern, in der höhere Lithiumgehalte festgestellt wurden, was der in JP22-01 festgestellten Stratigrafie ähnlich ist.

Die Oberflächenverrohrung wurde bis in eine Tiefe von 500 Fuß abgeteuft und von 500 Fuß bis 1.698 Fuß wurde eine perforierte Zwei-Zoll-PVC-Verrohrung installiert, sodass die Formationsflüssigkeiten durch die Verrohrung fließen konnten. Das Bohrloch wurde bei 1.723 Fuß aufgrund von mechanischen Schwierigkeiten und Problemen bei der Stabilisierung des Bohrlochs beendet. Die Bohrprobleme waren auf die salzhaltigen Bedingungen zurückzuführen, da der Bentonitschlamm unterhalb von etwa 213 Metern (700 Fuß) sehr schnell zerfiel und größere Mengen an Bentonit als üblich erforderlich waren.

Das Unternehmen wird nun mit den Vorbereitungen für die Probenahmen fortfahren. Die im Bohrloch befindlichen Flüssigkeiten werden durch Lufteinpressen aus dem Bohrloch gefördert, um mögliche Bohrverunreinigungen zu entfernen. Das Bohrloch darf sich nach der Druckluftförderung erholen und ausbalancieren. Nach Abschluss der Förderarbeiten werden mit den HydraSleeve- und Snap Sampler-Technologien einzelne passive getrennte Proben entnommen. Auf Grundlage der geophysikalischen Protokolle des Bohrlochs, die vor der Probenahme erstellt wurden, werden die Probenzonen an stratigrafischen Merkmalen ausgerichtet, die voraussichtlich Sole enthalten. Diese Proben werden an ein unabhängiges Labor geschickt und auf ihren Gehalt von Lithium, Bor und anderen Mineralen analysiert, die typisch für Solesysteme mit Lithiumanreicherung sind.

Das Lithiumsolekonzessionsgebiet Jackpot Lake

Das Lithiumsolekonzessionsgebiet Jackpot Lake von USHA befindet sich im Clark County, 35 Kilometer nordöstlich von Las Vegas, Nevada, und besteht aus 140 Mineralclaims mit einer Gesamtfläche von 2.800 Acres (etwa 11,3 km2).

Das geologische Umfeld des Projekts ähnelt jenem der Lithiummine Silver Peak Nevada von Albemarle, der einzigen produzierenden Lithiummine in Nordamerika, die seit 1966 ununterbrochen in Betrieb ist, wo sich Sedimente aus dem lithiumreichen umliegenden Ausgangsgestein ansammeln und die Lagerstätte auffüllen, was zu einer potenziellen Konzentration von Lithiumsole aufgrund von aufeinander folgenden Verdampfungs- und Konzentrationsvorgängen führt. In Anbetracht der erhöhten, in historischen Bodenproben festgestellten Lithiumkonzentrationen könnten solche Vorgänge theoretisch zu einer Konzentration von Lithium führen, wenn Regenwasser durch diese Materialien fließt und in der Tiefe angereicherte Solen entstehen.

Das Unternehmen verfügt über eine Genehmigung für sechs Bohrlöcher über 2.700 m und hat sein erstes Bohrprogramm aufgenommen, um eine NI 43-101-konforme Ressource zu definieren. Das Projektziel wurde anhand von geophysikalischen Studien und 129 vom USGS entnommenen Kernproben mit einem durchschnittlichen Lithiumwert von 175 ppm und einem Höchstwert von 550 ppm identifiziert. Der aktuelle Durchschnittsgehalt für das Projekt von Albemarle beträgt etwa 121 ppm.

Die Modellierung weist darauf hin, dass das Projektziel die gesamte Claimgruppe des Unternehmens (2.800 Acres bzw. 11,3 km²) umfasst und in alle Richtungen für eine Erweiterung offen ist. Das Ziel ist oberflächennah, vorwiegend oberhalb des Festgesteins in einer Tiefe von 625 m, und etwa 450 m mächtig. Das gesamte Becken, in dem sich das Ziel befindet, wird auf etwa 10.900 Acres geschätzt.

Der qualifizierte Experte (Qualified Professional, QP) des Projekts ist Michael Rosko, ein professioneller Geologe mit über 30 Jahren Erfahrung und umfassender Expertise bei erstklassigen Lithiumsoleprojekten, einschließlich von Tier-1-Projekten wie der Lagerstätte Sal de Vida von Galaxy, der Lagerstätte Pasto Grandes von Millennial Lithium und der Lagerstätte Cauchari-Olaroz von Lithium America Corp.
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Abbildung 3: 3-D-Modell des interpretierten Lithiumsoleziels Jackpot Lake von Usha. Das interpretierte geophysikalische Ziel mit den Standorten der Bohrlöcher, überlagert von der lokalen Topografie, die mit Maptek Vulcan erstellt wurde. Die umliegenden Formationen der Muddy Mountains werden als Quelle für das in diesem Gebiet vorhandene Lithium interpretiert. Die gelb dargestellte Schale umfasst geophysikalische Ergebnisse, die Widerstandsfähigkeiten von weniger als 5 Ohm lieferten.

Qualifizierter Sachverständiger

Der technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Herrn Seth Cude, P.G., CPG. RM, M.Sc., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) geprüft und genehmigt.

Über Usha Resources Ltd.

Usha Resources Ltd. ist ein nordamerikanisches Mineralerwerbs- und -explorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung qualitativ hochwertiger Batterie- und Edelmetallkonzessionsgebiete gerichtet ist, die bohrbereit sind und beträchtliches Erschließungs- und Erweiterungspotenzial aufweisen. Das Portfolio von Usha mit Sitz in Vancouver in British Columbia bietet eine Diversifizierung mit zahlreichen Zielen und umfasst Jackpot Lake, ein Lithiumprojekt in Nevada, Nicobat, ein Nickel-Kupfer-Kobalt-Projekt in Ontario, sowie Lost Basin, ein Gold-Kupfer-Projekt in Arizona. Usha wird an der TSX Venture Exchange unter dem Kürzel USHA, an der OTCQB Exchange unter dem Kürzel USHAF und an der Börse Frankfurt unter dem Kürzel JO0 gehandelt.

USHA RESOURCES LTD.
Deepak Varshney, CEO und Director

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Das Unternehmen befindet sich derzeit in einem Explorationsstadium. Die Exploration ist hochgradig spekulativ, birgt viele Risiken, erfordert erhebliche Ausgaben und führt möglicherweise nicht zur Entdeckung von Mineralvorkommen, die gewinnbringend abgebaut werden können. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen derzeit auf keinem seiner Konzessionsgebiete über Reserven. Es kann daher nicht garantiert werden, dass sich solche zukunftsgerichteten Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden.

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Usha Resources absolviert erstes Scoping-Bohrloch auf dem Lithiumsoleprojekt Jackpot Lake, welches das Modell vom Clayton Valley-Typ und das Potenzial für Lithiumsole bestätigt

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