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Steigende Zinsen für Immobilienkredite, teure Zeiten in der Energieversorgung, Inflation – so
lässt sich auch aus Immobilien-Sicht der Jahresbeginn 2023 beschreiben.Doch welche Folgen haben diese Faktoren für Immobilien in Lüneburg und Umgebung?
Karsten Aßmann-Funk, Inhaber von A-F-Immobilien, beschreibt den aktuellen Markt für Verkäufer
und Käufer in Lüneburg.Das Angebot an Häusern und Eigentumswohnungen ist in den letzten Monaten etwas
zurückgegangen, so beobachtet es der Immobilienmakler von A-F-Immobilien.
Gravierender ist jedoch der Preisrückgang, auch in Lüneburg. Wer heute sein Haus oder seine
Wohnung verkaufen möchte, der muss inzwischen oftmals im Schnitt einen 6-8 Prozent geringeren Preis akzeptieren, als noch Anfang 2022.Die Inflation im Euro-Raum hat die EZB seit gut einem Jahr zu mehreren Zinserhöhungen
veranlasst, die sich auch in den Zinssätzen für Immobilienkredite niederschlagen.
Dies führt in der Folge dazu, dass sich weniger Menschen den Kauf einer Immobilie leisten
können oder wollen, denn auch die monatliche Belastung steigt damit natürlich an.
Lüneburg als begehrter Standort im Speckgürtel von Hamburg kommt dabei zur Zeit noch recht
gut weg. In anderen Regionen verzeichneten Makler und Immobilienportale gerade im vierten
Quartal 2022 regelrechte Einbrüche in der Nachfrage.Und so zeigt sich gerade jetzt, dass der Preis, den man beim Verkauf seiner Immobilie erzielen
kann, korrekt und vor allem marktgerecht ermittelt werden sollte!
Besonders seit dem Sommer 2022 beobachtet Karsten Aßmann-Funk als Makler, dass
Immobilien mit zu hohem Angebotspreis überdurchschnittlich lange am Markt sind.
Die sogenannten „Standuhren“, also Immobilien, die aufgrund eines zu hohen Preises noch
weniger Nachfrage erfahren und sich dann kaum noch verkaufen lassen, je länger sie am Markt
sind. Letztlich erzielen diese Verkäufer dann manchmal auch noch einen Erlös, der unter dem
tatsächlichen Wert der Immobilie liegt, damit sie das Objekt überhaupt noch loswerden.Nach Beobachtungen von A-F-Immobilien sind es in dem meisten Fällen übrigens private
Verkäufer, denen dies passiert. Meist wird hier der Wunschpreis stark durch eigene Emotionen
bestimmt, statt durch eine sachliche Preisermittlung, wie sie ein professioneller Makler vornimmt.
Oft wollen private Verkäufer auch einfach den Preis erzielen, den ein eventuelles neues Objekt,
welches sie sich kaufen wollen, kosten würde. Dass der Preis der neuen Immobilie keineswegs
dem Preis der zu verkaufenden Immobilien entsprechen muss, wird gern übersehen.Und so kann der Immobilienmakler A-F-Immobilien besonders zum Jahresstart 2023 empfehlen,
sich bei einem so hochwertigen und wichtigen Geschäft wie dem Verkauf einer Immobilie vom
Profi beraten zu lassen – dann kommt am Ende auch ein Kaufpreis dabei heraus, der wirklich
erzielbar ist.Lüneburg, 17.01.2023
Verfasser dieser Pressemitteilung:
A-F-Immobilien
Ihr Makler für Lüneburg Stadt und Land
Inhaber Karsten Aßmann-Funk
Bahnhofstraße 7
21337 Lüneburgwww.a-f-immobilien.de
Tel. 04131/ 999 30 85
service@a-f-immobilien.de
Über A-F-Immobilien: Die A-F-Immobilien ist ein Immobilienmakler für Lüneburg und Umgebung,
gegründet 2010 durch Karsten Aßmann-Funk. Als unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen kann A-F-Immobilien besonders individuell für seine Kunden tätig werden.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
A-F-Immobilien
Herr Karsten Aßmann-Funk
Bahnhofstraße 7
21337 Lüneburg
Deutschlandfon ..: 04131/ 999 30 85
web ..: http://www.a-f-immobilien.de
email : service@a-f-immobilien.dePressekontakt:
A-F-Immobilien
Herr Karsten Aßmann-Funk
Bahnhofstraße 7
21337 Lüneburgfon ..: 04131/ 999 30 85
web ..: http://www.a-f-immobilien.de
email : service@a-f-immobilien.deImmobilien Lüneburg 2023: Zu teuer wird zur „Standuhr“
wurde veröffentlicht am 17. Januar 2023 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 57 x angesehen
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Immobilien Lüneburg 2023: Zu teuer wird zur „Standuhr“
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