• Die Web-App WAVEALERT bietet einen Portfoliomonitor für Anleger:innen, die vielfältige Vermögenswerte aus unterschiedlichen Depots zentral an einem Ort zusammenführen wollen.

    BildDie Datenbank der Anwendung liefert die Wertentwicklung aller wesentlichen Assetklassen, wie Aktien, Edelmetalle oder Kryptowährungen. Damit ist jederzeit eine Echtzeitbilanz der übertragenen Anlagenwerte verfügbar. Als zusätzlichen Service profitieren Benutzer:innen vom Push-Alarmsystem, das Kursbewegungen mit passenden News meldet.

    WAVEALERT kostenfrei testen

    Nutzer:innen können sich kostenlos bei WAVEALERT registrieren und ihre Anlagenwerte übertragen. Die ersten neun Einträge sind und bleiben bei vollem Funktionsumfang kostenlos. Ab dem zehnten Anlagewert ist ein Prepaid-Guthaben nötig. Jedes Asset kostet dann 15 Cent pro Monat.

    Das unterscheidet WAVEALERT

    Während viele Depots ausschließlich dort gehandelte Assets zeigen, bietet die Plattform eine Meta-Lösung für das Vermögensmonitoring. Die Web-App hilft, die Werte an einer zentralen Stelle zu pflegen, insbesondere dann, wenn diese auf verschiedenen Plattformen oder Konten verteilt sind: Aktien, Edelmetalle, Exchange Traded Funds (ETF) und Kryptowährungen sind bereits mit den aktuellen Kurswerten verfügbar und können leicht übertragen werden.
    In Zukunft ist die Aufnahme weiterer Vermögenswerte, wie Immobilien, Kunstgegenstände oder Unternehmensanteile geplant.

    Das Start-up setzt auf Privatsphäre und schützt die Daten seiner Nutzer:innen vor den Augen Dritter. Da die Plattform selbst keinen Handel anbietet, ist die Weitergabe von Nutzer- oder Transaktionsdaten an die Finanzaufsicht oder sonstiger Behörden generell ausgeschlossen.

    Zeit bei der Vermögensverwaltung sparen

    Der Grundgedanke von WAVEALERT ist, die manuelle Pflege statischer Exceltabellen obsolet zu machen. Neben der Übersichtlichkeit des Monitorings, erübrigt sich für Anleger:innen zudem die zeitraubende Kursverfolgung. Hierzu dient die anlassbezogene Alarmfunktion, die auf Wunsch aktuelle Kursbewegungen meldet, die von Nutzer:innen als relevant definiert werden. Ein Beispiel hierfür wäre der Einbruch eines Dax-Wertes um 10% innerhalb einer Woche. Das System sendet eine Push-Nachricht, sobald dieses Ereignis eintritt und kommentiert es mit aktuellen Nachrichten zum Unternehmen. So ermöglicht WAVEALERT, kurzfristig auf interessante Marktbewegungen zu reagieren, ohne diese täglich verfolgen zu müssen. Auch andere wichtige Indikatoren, wie der Durchbruch der 200-Tagelinie, können beobachtet werden.

    Wer dahinter steckt

    WAVEALERT ist ein Start-Up mit Sitz in Köln. Erste Ideen und Prototypen zur Plattform entwickelte Gründer Moritz Biehl bereits während seiner Zeit in der Innovationsabteilung von T-Systems in Dresden. WAVEALERT ist neben Moritz Biehl auch sein Partner Max Geilke, der als Software-Entwickler das Projekt seit der Alphaphase getragen hat. Ergänzt wird das Team durch Alexander Johne, der das Startup im Bereich Markenaufbau und Wachstum unterstützt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Wavealert GbR
    Herr Moritz Biehl
    Bachemerstraße 266
    50935 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49 175 7656780
    web ..: https://www.wavealert.de
    email : biehl@mobiehl.de

    Die Web-App Wavealert ist ein praktischer Portfoliomonitor für wesentliche Assetarten und bietet Anleger:innen Hilfe, Vermögenswerte aus unterschiedlichen Depots zentral an einem Ort zusammenzuführen. Mittels einem individuell einstellbarem Alarmsystem werden Nutzer:innen über Kursbewegungen Ihre Anlagen aktiv informiert.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    takomat Agentur
    Frau Bianca Hartmann
    Neptunplatz 6b
    50823 Köln

    fon ..: +49 221 759 05 00
    web ..: https://www.takomat-agentur.de
    email : hallo@takomat-agentur.de

    Schlagwörter: , , , , , ,

    WAVEALERT der Portfoliomonitor für alle Assetklassen.

    wurde veröffentlicht am 19. Oktober 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
    Artikel wurde 72 x angesehen
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: