• Ökologisches Bauen und Renovieren mit dem Ziel, ressourcenschonend und energiesparend im Ergebnis zu sein, beschäftigt aktuell viele Menschen.

    BildSowohl private als auch Gewerbeimmobilienbesitzer setzen sich mit diesem Thema auseinander. Doch wie und mit welchen Materialien lässt sich möglichst viel CO2 einsparen?

    Die Bauwirtschaft verbraucht weltweit ca. 40 % aller Ressourcen und verursacht etwa 50 % des weltweiten Müllaufkommens. Der Bau eines Gebäudes verursacht dabei mehr Treibhausgase als dessen Nutzung.

    Taxierung von Bürogebäuden

    Seit dem 1. Januar 2022 gilt die Taxonomie-Verordnung. Sie ist die „Messlatte“ um zu prüfen, ob das Handeln eines Unternehmens von der Rohstoffbeschaffung bis hin zum Bau von Büroobjekten als nachhaltig einzustufen ist. Dabei werden sechs Ziele aus den Bereichen Klima, Recycling und Meeres- und Umweltschutz berücksichtigt. Eine Unternehmenstätigkeit wird in die Taxonomie aufgenommen, wenn sie mindestens zu einem der Ziele beiträgt und keinem der anderen zuwiderläuft. Viele Firmen sind durch die Verordnung verunsichert und stehen vor gravierenden Umstellungen.

    CO 2-Reduktion im Innenausbau und bei der Renovierung durch Stroh

    Sicher denkt man bei Stroh an alte Bauernhöfe oder Gebäude aus dem Mittelalter. Doch dieser natürliche und jährlich nachwachsende Baustoff hat ein enormes Potential, sich zu einem wichtigen Mosaik im Gebäudebau und vor allem in der Renovierung zu entwickeln.

    Ob als Alternative von nicht tragenden Innenwänden oder als Innenisolierung bietet sich Baustroh
    beispielsweise als ökologische Alternative zu Rigipsplatten an. Als Nebenprodukt der Getreideproduktion ist Baustroh ein schnell nachwachsender Rohstoff, der in gepresster Ballen- oder Plattenform zum Einsatz kommt. In Kombination mit einem natürlichen Wandfinish wie z. B. Lehmputz können hier wohngesunde, wärmespeichernde und feuchtigkeitsregulierende Wände hergestellt werden. Zudem sind die Bauteile aus Stroh schwer entflammbar und für Schädlinge uninteressant.

    Die Reise zum ökologischen Raumausstatter

    Das Team von Wohnideen Schühle arbeitet sinngeleitet an mehr ökologischen Alternativen im Bereich der Boden- und Wandgestaltung. Das geplante neue Firmengebäude wird ressourcenschonend durch die Verwendung von ökologischen Baumaterialien hergestellt und soll als nachhaltigeres Beispiel dienen. „Wir hinterfragen unser Tun selbstkritisch, mit Blick auf die Verwendung von ökologischeren Alternativen, um damit einen kleinen Beitrag zur Reduzierung der klimaschädlichen Auswirkungen unseres Handelns zu leisten.“, so der Raumausstatter-Meister. Damit bezieht Schühle sich auf Produkte, Verfahren und Mobilität. So „regional und ökologisch wie möglich“ ist ein wichtiger Teil des Ganzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Wohnideen Schühle GmbH
    Herr Dieter Schühle
    Große Gasse 54
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    Deutschland

    fon ..: 07031-75390
    web ..: https://www.wohnideen-schuehle.de/
    email : info@wohnideen-schuehle.de

    Wohnideen Schühle ist ein Meisterbetrieb für Raumausstattung und Bauprojekte im Privat- und Gewerbebereich. Das 1975 gegründete Unternehmen mit Sitz in Schönaich bietet hochwertige Bodenbeläge, Wandgestaltung, innenliegenden Sonnenschutz sowie Wandsysteme für bessere Raumakustik. Bei schwierig erscheinenden Anliegen kümmert sich das Unternehmen um realisierbare Konzepte. Die spezialisierten Fachteams mit erfahrenen Bauleitern stehen für hohe Ausführungsqualität und verlässliche Kundenbetreuung. Es finden ausschließlich geprüfte und zertifizierte Markenprodukte Verwendung. Seit 30 Jahren ist das Unternehmen Mitglied in der Handelsfachkooperation FHR mit deutschlandweit 800 weiteren Mitgliedern.

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    PR-Service Heise
    Frau Kathrin von Maltzahn
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    Klimaschonendere Wohn- und Bürogebäude: Neu- und Bestandsgebäude ökologischer und weniger klimaschädlich bauen

    wurde veröffentlicht am 6. September 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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