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Vier Energiezentralen in Hamburg und Schleswig-Holstein mit innovativem Anlagenkonzept. Wärmenetzbetreiber spart in Stapelfeld 35 Prozent Erdgas ein. Energielösungen und BHKW: www.hansewerk-natur.com
Hamburg. Wärmepumpen erleben derzeit eine starke Nachfrage. Wie das Handelsblatt berichtet, ist der Absatz der klimafreundlichen Heizungen 2021 um 28 Prozent gestiegen – dieses Jahr könnte er weiter wachsen. HanseWerk Natur hat jahrzehntelange Erfahrung in der Umsetzung ressourcenschonender Energielösungen und setzt in seinen Energiezentralen Groß-Wärmepumpen ein. Mit einem innovativen Anlagenkonzept nutzt der Energiedienstleister aus Norddeutschland die bisher ungenutzte Abwärme der Blockheizkraftwerk-Motoren (BHKW) und führt diese über die Wärmepumpe wieder dem Heizkreislauf zu. Im Ergebnis konnte HanseWerk Natur die Effizienz seiner BHKW steigern, den Erdgas-Einsatz reduzieren und die CO2-Emissionen senken. Der Wärmenetzbetreiber informiert über Klimaschutz, Wärmenetze und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.
HanseWerk Natur betreibt in Norddeutschland vier Hochleistungs-Anlagen, die Strom für mehr als 50.000 Haushalte erzeugen. Bei den Anlagen in den Hamburger Stadtteilen Stellingen, Hohenhorst und Wilhelmsburg sowie im schleswig-holsteinischen Stapelfeld handelt es sich um große Blockheizkraftwerke, die der Wärmenetzbetreiber allesamt mit einer Wärmepumpe kombiniert. HanseWerk Natur konnte die Effizienz der BHKW mit dem innovativen Anlagenkonzept steigern: In Wilhelmsburg stieg sie um zehn und in Hohenhorst um neun Prozent. Der Motor, den der Energiedienstleister in Stapelfeld östlich von Hamburg betreibt, liegt bei einer Effizienzsteigerung von 3,5 Prozent. Hintergrund: HanseWerk Natur leistet mit ihm einen wichtigen Beitrag für die Energiewende: Er springt bei wenig Sonne oder Wind an und sorgt so für die nötige Stabilität im Stromnetz. Weitere Informationen zum hocheffizienten BHKW von HanseWerk Natur sind unter https://www.youtube.com/watch?v=h_uUHawrDhA zu finden.
Allein in der Energiezentrale in Stapelfeld konnte HanseWerk Natur mit dem innovativen Anlagenkonzept 35 Prozent Erdgas im Vergleich zur getrennten Wärmeproduktion mit einem Gaskessel und Stromproduktion in einem Gas- und Dampf-Kombikraftwerk einsparen. Bei 4.000 Betriebsstunden im Jahr hat der Wärmenetzbetreiber etwa 11.000 Tonnen CO2 eingespart, das entspricht 2,75 Tonnen pro Betriebsstunde. Die Effizienz der Anlage von HanseWerk Natur liegt bei mehr als 97 Prozent. Auch die Anlagen des Energiedienstleisters in Hohenhorst und Wilhelmsburg kommen durch den Einsatz von Wärmepumpen auf eine Effizienz von mehr als 98,6 Prozent. Wer sich für klimafreundliche Energielösungen, Nahwärme und Fernwärme interessiert, klickt auf www.hansewerk-natur.com.
HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschlandfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.comMehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Pressekontakt:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickbornfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.comKlimaschutz dank Ressourceneinsparung: HanseWerk Natur kombiniert Blockheizkraftwerke mit Wärmepumpen
wurde veröffentlicht am 6. Juli 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 113 x angesehen
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