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28. März 2022 – Vancouver, British Columbia – Edgemont Gold Corp. (CSE: EDGM, FWB: EG8) (Edgemont) freut sich, die Analyseergebnisse seines jüngsten Phase-1-Bohrprogramms auf dem Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt Dungate bekannt zu geben, das sich 6 km südöstlich der Stadt Houston im Bergbaurevier Omineca (British Columbia) befindet.
Die wichtigsten Punkte:
– Phase-I-Bohrungen umfassen Goldabschnitte mit bis zu 0,44 g/t Au über 27 m;
– Weitverbreitete anomale Goldgehalte in einem Halo erbohrt, der eine Hülle entlang der Ränder der Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusion (QFP) und in den Kontaktbereich zum Wirtsgestein bildet; und
– Vollständig finanziertes Phase-II-Bohrprogramm dessen Beginn bereits für Ende April 2022 geplant ist.Die ersten Ergebnisse unseres Phase-1-Bohrprogramms bei Dungate weisen auf eine breite gekrümmte Goldzone entlang der Ränder des Quarz-Feldspat-Porphyrs hin, die von sechs unserer sieben Bohrungen durchteuft wurde, sagte Stuart Rogers, President und CEO. Mit den vorliegenden Analyseergebnissen sind wir begeistert, unseren Bohrplan fertigzustellen und nächsten Monat mit unserem Phase-II-Bohrprogramm zu beginnen.
Im Herbst 2021 wurden bei Dungate insgesamt sieben Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.427 m niedergebracht. Das Ziel dieses Programms war eine übereinstimmende Magnetik- und IP-Anomalie mit einem Durchmesser von 1,2 Kilometern, die als eine Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusion (QFP) interpretiert wurde. QFP wurde von sechs der sieben Bohrungen durchteuft.
Die Bohrungen haben bestätigt, dass die anomalen Goldgehalte in einem Halo weit verbreitet sind, der eine Hülle entlang der Ränder des QFP und in den Kontakt zum Wirtsgestein bildet. Die westlichen, nördlichen und östlichen Lobi der IP-Anomalien (induzierte Polarisation, IP) scheinen mit der Goldmineralisierung zu korrelieren, die die Hülle auf einer Fläche von etwa 2500 m x 300 m am gekrümmten Rand der Intrusion bildet. Abbildung 1 unten zeigt eine Karte mit den bei Dungate niedergebrachten Bohrungen. Wie auf der Karte angegeben, sind die südlichen und nordöstlichen Lobi der IP-Anomalie noch nicht überprüft und werden im Rahmen des bevorstehenden Phase-II-Bohrprogramms überprüft werden.
Die QFP wies im Allgemeinen 2-10 % Sulfide auf (basierend auf den Schwefelanteilen in den Analyseergebnissen), die als Einsprengungen, als Verdrängung mafischer Minerale, als Kluftfüllungen, als Gänge und als semimassive Quarz-Sulfid-Brekzienzonen auftreten. Der Sulfidgehalt in den Bohrungen erklärt die hohe IP-Aufladbarkeitsanomalie.
Bei den meisten Sulfiden handelte es sich um Pyrit, doch wurden in der QFP auch einzelne Einsprengungen von Chalkopyrit (Kupferkies) und Molybdänit beobachtet. Mächtige anomale Kupfer- und Molybdänabschnitte wurden im Zentrum der QFP durchteuft, was auf eine weitverbreitete Mineralisierung hinweist, wobei jedoch keine höhergradigen Konzentrationen (>0,20 % Cu) angetroffen wurden.
Mehrere Bohrungen, insbesondere an den Rändern der Magnetik- und IP-Anomalien, durchteuften intermediäre bis mafische Vulkanite, vulkanische Fragmenteinheiten, Brekzien und Agglomerate. Die Bohrung DG21-05 durchteufte keine QFP und traf auf alterierte intermediäre bis mafische Vulkanite mit reichlich Eisensulfiden in Gängen und Klüften.
Zu den Highlights dieser Bohrung gehören:
Goldzonen
Bohrung 27 m mit 0,44 g/t Au (einschließlich 6 m mit
DG21-04: 1,27 g/t
Au
)
und 27 m mit 0,24 g/t Au (die Probenahme endete
in der Goldzone)und 15 m mit 0,10 g/t Au (am Ende der Bohrung)
Bohrloch 51 m mit 0,11 g/t Au
DG21-07:Bohrung 69 m mit 0,10 g/t Au
DG21-06:Bohrung 57 m mit 0,10 g/t Au
DG21-01:Bohrung 3 m mit 0,45 g/t Au, 0,45 % Zn
DG21-02:Bohrung 6 m mit 0,17 g/t Au und 0,13 % Cu
2021-005:3 m mit >1,0 g/t Au
Kupfer-Molybdän-Zonen
Bohrung 237 m mit 0,06 % Cu und 0,007 % Mo
2021-002:Bohrung 249 m mit 0,07 % Cu & 0,006 % Mo (einschließlich 44
2021-003: m mit 0,09 % Cu und 0,01 % Mo)Abbildung 1: Lage der Bohrungen und Goldabschnitte (Basiskarte – IP-Aufladbarkeit in 50 m Tiefe)
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/64927/03-28-2022EDGM-NR_DE_PRcom.001.jpegSignifikante Bohrergebnisse sind wie folgt (im Allgemeinen – Goldzonen >0,10 g/t Au; Kupferzonen >0,05 %; Molybdän >0,005 %):
DiamanRechtHoch-Az.NeiguTiefe von bisLängAu Cu Mo %Zn
t-bohrs-werwert ng & (m) (me g/t % %
loch t Anmerk ) (m)
ungUTM NAD83
DG21-06581660273325-50 450m, 42 45 3 0,16- – –
1 0 04 alles
analys
iert48 63 15 – – 0,00-
8141 19857 0,10- – –
ink141 1476 0,280,0- –
l. 6ink174 1806 0,33- – –
l.273 2763 – – 0,01-
2303 32118 – – 0,01-
1330 3399 – – 0,01-
5354 3606 0,11- – –
387 40821 – 0,0- –
5DG21-06587560273325-50 477m, 120 1233 0,13- – –
2 6 55 alles
analys
iert228 465237 – 0,00,00-
6 7ink234 2373 – – 0,18-
l. 8ink252 2553 0,45- – 0.4
l. 5ink384 39915 0,080,1- –
l. 1DG21-06584760276325-50 543m, 9 18 9 0,150,10,00-
3 0 31 alles 4 6
analys
iert66 78 12 – 0,0- –
7294 543249 – 0,00,00-
7 6ink315 37762 – 0,00,01-
l. 9 1DG21-06582460277325-50 489m, 153 18027 0,440,0- –
4 2 75 36m 5
nicht
unterh
alb
Goldzo
ne
analys
iertink171 1776 1,270,0- –
l. 6393 42027 0,24- – –
ink465 48015 0,10- – –
l.DG21-06583560282175-50 444m, 210 2133 0,170,1- –
5 5 80 232m 3
analys
iert234 2373 >1,00,0- –
0 5390 3933 0,14- – –
DG21-06589360275325-50 525m, 342 37230 0,100,00,00-
6 1 01 489m 8 6
analys
iert393 46269 0,100,00,00-
5 5481,4864,7 0,200,10,01-
3 5 3DG21-06589060277325-50 504m, 162 1642 0,080,10,00-
7 5 60 489m 1 6
analys
iert285 2883 – 0,1- –
1327 37851 0,14- – –
Probengröße betrug nahezu ausschließlich 3 Meter.Die Bohrungen des Programms 2021 wurden in Abständen von 250-500 Metern niedergebracht. Damit sollte ein möglichst großer Teil der IP-Anomalie mit einem kleinen Bohrprogramm abgedeckt werden, und man ging davon aus, dass dies ausreicht, um eine porphyrische Cu-Lagerstätte innerhalb eines QFP-Wirtsgesteins anzuvisieren. Die Bohrergebnisse haben stattdessen eine strukturell kontrollierte Goldmineralisierung innerhalb und in der Nähe des QFP offengelegt. Die sehr großen Abstände der Bohrungen im Jahr 2021 reichten nicht aus, um diesen Zieltyp effektiv zu erkunden.
Die Bohrungen im Jahr 2021 zeigen eine bevorzugte Goldablagerung an der Peripherie des QFP. Die Untersuchung der magnetischen Signaturen, die mit Anomalien mit hohem IP-Widerstand übereinstimmen, zeigt, dass sie räumlich mit den Rändern der Anomalien mit hoher IP-Aufladbarkeit in Zusammenhang stehen. Diese Gebiete stimmen mit einigen der stärkeren Goldzonen in den Bohrungen aus dem Jahr 2021 überein. Unter Verwendung dieser räumlichen Annahmen werden derzeit mehrere Bohrziele entwickelt, wobei mehrere IP-Lobi noch überprüft werden müssen. Einige dieser Ziele befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Bohransatzpunkten im Jahr 2021, was die geplante Bohrkampagne 2022 erheblich vereinfachen wird.
Darüber hinaus wurde am Ende der Bohrung DG21-04 ein Porphyr angetroffen, nachdem 190 Meter Vulkangestein durchteuft worden waren. Vor dem Durchteufen des Porphyrs am Ende der Bohrung traf DG21-04 auf 27 m mit 0,24 g/t Au, gefolgt von einer Probenlücke von 36 m (letzte Probe 0,28 g/t Au). Darauf folgte der Abschnitt mit dem zweiten Porphyr von 15 m mit 0,10 g/t Au. Die Bohrung endete im Porphyr.
Der Abschnitt in DG21-04 in Verbindung mit den durch Gänge und Klüfte kontrollierten Sulfiden in Bohrung DG21-05 und den QFP-Intrusionsgängen scheinen auf das Vorhandensein einer postulierten nördlichen Intrusion hinzuweisen, die auf einer großen magnetischen Anomalie basiert. Dieses Vorkommen erweitert das Zielgebiet für eine potenzielle Mineralisierung erheblich.
Bohrprogramm 2022
Derzeit läuft die Planung für ein Bohrprogramm, das Ende April 2022 beginnen soll, sobald die Wetterbedingungen und die Logistik dies zulassen. Es wird ein 3-D-Modell der Bohrpuren innerhalb der IP- und Magnetik-Anomalien erstellt, um potenziell kontrollierende Strukturen auf den Goldzonen zu identifizieren und die Zielerstellung für die Bohrungen zu unterstützen.
Die Bohrungen im Jahr 2022 werden so ausgerichtet sein, dass sie die gekrümmte Goldzonenhülle widerspiegeln, die mittels der Bohrungen im Jahr 2021 identifiziert wurde. Zu den potenziellen Zielgebieten, die auf der beigefügten Karte (siehe Abbildung 1) angegeben sind, zählen:
– Die nicht überprüften Lobi der IP-/Magnetik-Anomalien südlich und nordöstlich der Phase-1-Bohrungen; und
– der nordwestliche Rand der IP-Anomalie, wo bedeutende Goldabschnitte vorkommen und eine IP-Widerstandsanomalie auf eine mögliche Kieselsäureanreicherung hindeutet.Da strukturelle Goldziele präzisere Probenahmen erfordern, werden die Analysen an Probenlängen von 1,0 bis 1,5 m anstelle des im Jahr 2021 verwendeten 3,0-m-Protokolls durchgeführt.
Technischer Anhang
Diese Pressemitteilung berichtet über die Analyseergebnisse von sieben (7) Bohrungen, aus denen 949 Kernproben mit einer Gesamtlänge von 2.839 Metern entnommen wurden. Das Unternehmen fügte zertifizierte Standards und Blindproben in den Probenstrom ein, um die Qualitätskontrolle (QC) des Labors zu überprüfen. Die Bohrkernproben werden mit einer Diamantsäge in einem Bohrkernlabor in Houston, BC, zersägt. Eine Hälfte des Bohrkerns wird in der Kernkiste belassen. Die andere Hälfte des Kerns wird entnommen und in sicher versiegelten Beuteln mit einem kommerziellen Spediteur zu Activation Laboratories Ltd. (Actlabs) in Kamloops, British Columbia, geschickt. Die Proben wurden zerkleinert und gemahlen und einer UT-1M Ultratrace-1 Aqua Regia ICPMS-Analyse (35 Elemente) unterzogen. Bei Analyseergebnissen von mehr als 1000 ppb Gold wurde eine 30-Gramm-Teilmenge der Proben mittels 1AB-30 AA-Au-Brandprobe mit anschließendem AA-Verfahren erneut analysiert. Actlabs setzt routinemäßig zertifizierte Standards, Blindproben und Gesteinspulverduplikate ein, und die Ergebnisse aller QC-Proben werden gemeldet.
Aufgrund der großen Abstände zwischen den Bohrungen ist die Ausrichtung der hier gemeldeten mineralisierten Zonen nicht bekannt, und Edgemont hat die wahre Mächtigkeit nicht interpretiert.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen wurden von Joseph Campbell, P. Geo, einem Director von Edgemont, genehmigt, der gemäß National Instrument 43-101, Standards of Disclosure for Mineral Projects ein qualifizierter Sachverständiger ist.
Über Edgemont Gold Corp:
Edgemont erkundet aktiv das Kupfer-/Gold-Porphyr-Projekt Dungate, das sich nur 6 km südöstlich von Houston, B.C., befindet, in einer Region mit einer Geschichte erfolgreicher Bergbauprojekte, einschließlich der Equity Silver Mine, der Mine Huckleberry von Imperial Metals und der jüngsten Gold-Silber-Entdeckung auf dem Buck-Projekt von Sun Summit Minerals, das nur 7 km südlich liegt.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/64927/03-28-2022EDGM-NR_DE_PRcom.002.jpegLageplan von Dungate
Nachdem das Unternehmen 2018 eine Beteiligung an seinen ersten Claims bei Dungate erworben hat, besitzt es jetzt fünf Mineralliegenschaften, die sich über 1.582,2 Hektar erstrecken und das ganze Jahr über auf ganzjährig befahrbaren Straßen erkundet werden können. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.edgemontgold.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Stuart Rogers Kevin Arias
Chief Executive Officer VP Corporate Development
Tel: (778) 239-3775 Tel: (778) 773-4786
www.edgemontgold.com E-Mail: info@edgemontgold.comWeder die Canadian Securities Exchange noch ihre Regulierungsorgane (gemäß der Definition in den Richtlinien der Canadian Securities Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Genauigkeit oder Richtigkeit dieser Meldung.
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Stuart Rogers
9th Floor – 1021 West Hastings Street
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Edgemont erbohrt strukturell kontrollierte Goldzone auf dem Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt Dungate mit Goldabschnitten von bis zu 0,44 g/t Au über 27 m
wurde veröffentlicht am 28. März 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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