• Wir atmen von der Geburt bis Tod. Was wir dabei so alles einatmen und wodurch wir sonst noch belastet werden wird im großen Atemkongress besprochen, ebenso wie Möglichkeiten zur Verbesserung.

    Von der Geburt bis zum Tode atmen wir durchgehend und immer. Sowohl im Wach- als auch im Schlafzustand. Ein gesunder, erwachsener Menschen atmet im Ruhezutand etwa 12 – 18 Mal pro Minute. Bei Anstrengung und Belastung wesentlich mehr. Und dabei können körperliche Belastungen gleichermaßen wie psychische Belastungen einen Einfluss haben.

    Eine bewusste Atmung kann eingesetzt werden um Sress zu reduzieren und in die Gelassenheit zu kommen. Außerdem gibt es Möglichkeiten die Atmung mit Meditation zu verbinden und dadurch innerhalb weniger Minuten einen Entspannungszustand zu erreichen.

    Auch Situationen wie Prüfungsangst, vor einem Vorstellungsgespräch oder einem unausweichlichen Gespräch mit dem Nachbarn oder Vorgesetzten, können durch kurzfristig eingesetzte bewusste Atemtechniken innerhalb ein paar Minuten in die Ruhe und Gelassenheit führen.

    Beim gerade laufenden kostenfreien großen Atemkongress sind Expert:innen dabei, die mit Tipps und praktischen Atemübungen zeigen, wie zum Beispiel eine geführte Atem-Meditation sofort Entspannung und tiefe meditative Zustände ermöglicht.

    „Der große Atemkongress“ Atmen = Leben – Besser Atmen = Besser Leben läuft noch bis zum 20.03.2022 vollkommen kostenfrei und online.

    Beim Kongress geht es allerdings nicht nur um Atmung, sondern auch um Atemwege und Lunge, wie auch Erkrankungen und Linderung, sowie Möglichkeiten zur Heilung.

    Außerdem erfahren Sie welche Giftstoffe sich in geschlossenen Räumen, wie Wohnhaus, aber auch am Arbeitsplatz und in Schulen befinden können, welche Auswirkungen diese auf die Gesundheit der Atemwege und Lunge habe können und Lösungsmöglichkeiten.

    So werden beispielsweise Atmung bei Brustkrebs, Atemtherapie bei Colitis ulcerosa oder auch Asthma besprochen.

    Weitere Themen sind Immunbooster Atmen, Immunsystem stärken statt schwächen, atmen gegen Erschöpfung, Burnout, Depression, Allergien, Panik-Attacken, Unruhe, Schlaflosigkeit, Schnarchen, Schlafapnoe, Konzentrations-probleme und vieles mehr.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alexander der GesundCoach
    Herr Sascha Heinzlmeier
    La Rambla 13-1
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    Alexander der GesundCoach ist unter anderem Ergonomiecoach, Hyposecoach & SUPRA-Coach und hilft Menschen dabei gesünder, glücklicher und länger zu leben.

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    Giftstoffbelastungen in Gebäuden schädigen Atemwege und Lunge

    wurde veröffentlicht am 12. März 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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