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Ein selbständiges, aktives Leben ist Senioren heute wichtiger denn je. Doch ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann alles zunichtemachen.
Studien zeigen: Jede dritte Person über 65 stürzt einmal pro Jahr. Besonders Alleinstehende sind gefährdet. Wenn sie gefunden werden, ist es oft schon zu spät. Immer mehr Senioren nutzen deshalb intelligente Sturzerkennungssysteme.
„Ich bin einfach nicht mehr hochgekommen“ – fast zwei Tage vergingen, bis Petra S. von ihrer Tochter im Schlafzimmer gefunden wurde. Dehydriert und kaum ansprechbar wurde die einst rüstige Rentnerin ins Krankenhaus eingeliefert. Fast wäre der Vorleger im Schlafzimmer für sie zur Todesfalle geworden – und das mit nur 67 Jahren. Viele Senioren unterschätzen das Sturzrisiko, darin sind Pflegeexperten und Mediziner sich einig. Dabei zeigen Untersuchungen inzwischen, das Muskelkraft und Balance bereits ab einem Alter von 50 Jahren nachlassen. Wenn verschiedene Medikamente eingenommen werden, kann es zu gefährlichen Nebenwirkungen kommen, wie Schwindel oder Kreislaufproblemen. Das Sturzrisiko wird dadurch
zusätzlich erhöht.Wer allein lebt und kein Netzwerk hat, das regelmäßig nachsieht, setzt sich somit einem Risiko aus. Denn mit einer schweren Kopfverletzung oder einem Oberschenkelhalsbruch ist es kaum noch möglich, zum Telefon oder zu Haustür zu gelangen.
Auch Petra S. hat deshalb sofort Konsequenzen gezogen. „Ich habe meinen Warnschuss gehört und mich direkt im Krankenhaus informiert, wie ich mich in Zukunft schützen kann“, erklärt die Seniorin. Auf Anraten ihrer Ärzte entschied sich die Petra S. für das Hilfsmittel ThevoSmart – eine Kombination aus intelligenter Matratzenauflage und Smartphone-App.
„Ich kenne mich mit dem Handy nicht besonders gut aus, aber meine Kinder haben mir erklärt, wie das System funktioniert“, berichtet die pensionierte Lehrerin. „In die Matratzenauflage sind Sensoren eingewebt, die verschiedene Faktoren, wie Feuchtigkeit, Bewegung und Abwesenheit vom Bett registrieren. Diese Daten werden in Echtzeit an die App übertragen. Falls ich nach dem nächtlichen Toilettengang ungewöhnlich lang nicht zurück ins Bett kehre, schlägt das System Alarm.“
Da die Kinder von Petra S. etwas entfernt wohnen, hat die Seniorin zusätzlich eine Freundin aus der Nachbarschaft als Helferin engagiert. „Wir Frauen passen gegenseitig aufeinander auf.“ Bei Auffälligkeiten erhalten beliebig viele Helfer per Push-Nachricht Bescheid. Ein einfaches Ampelsystem in der App zeigt an, wie dringend Eingreifen nötig ist. Im Ernstfall ist binnen Minuten jemand vor Ort.
„Ich kann allen Senioren nur raten, sich mit dem Thema Sturz frühzeitig auseinanderzusetzen“, betont Petra S. „Ein einfacher Vorleger oder das Kabel der Leselampe können zur Gefahrenquelle werden. Zudem braucht man einen Notfallplan. Hätte ich ThevoSmart früher gehabt, wären mir die schlimmen Stunden erspart geblieben.“
Insbesondere in Zeiten pandemiebedingter Abstandsregeln und zunehmender digitaler Kommunikation bietet ThevoSmart Familien und Nachbarn eine zuverlässige, einfache und kostengünstige Möglichkeit, um aufeinander aufzupassen und füreinander dazusein.
Zusätzlich bildet die App langfristige Entwicklungen ab und verfügt über eine große Mediathek rund um die Pflege, Hilfsmittel und vieles mehr.
Weitere Informationen zu ThevoSmart erhalten Sie auf
https://thomashilfen.de/pflege-cockpit/kp-thevosmart-one-a
oder beim Reha-Händler Ihres Vertrauens_._Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Thomas Hilfen für Körperbehinderte GmbH & Co. Medico KG
Frau Cornelia Jens
Schifferstraße 4a
27432 Bremervörde
Deutschlandfon ..: 04761 8860
fax ..: 04761 88619
web ..: https://www.thomashilfen.de
email : presse@thomashilfen.deEin gesundes Ziel
Firmengebäude Thomashilfen in BremervördeSeit über fünf Jahrzehnten arbeiten wir von Thomashilfen dafür, dass es Menschen gut oder besser geht. Gesundheit, Wohlbefinden und eine positive Entwicklung sind ebenso unser Ziel, wie die Hilfe für Mitmenschen die unter einer Krankheit oder Einschränkung leiden. Dieser ständige Anspruch Höchstleistungen auf dem Gebiet der Rehabilitation zu leisten, macht aus unseren Mitarbeitern Spezialisten, wenn es um Lagerung, Positionierung und vor allem Bewegung & Mobilität geht.
Wir entwickeln und vermarkten seit über 50 Jahren mit viel Engagement und Erfahrung hochwertige und hilfreiche Produkte, damit es Menschen besser geht. So wurde aus Thomashilfen über die Jahre eine der Leitmarken im internationalen Rehabilitationsmarkt.
Diese fachliche Höchstleistung und interdisziplinäre Entwicklungen von Thomashilfen werden durch die Einbindung in das interne Netzwerk der THOMAS-Holding sowie externe Expertennetzwerk gefördert. Der intensive Austausch mit Medizinern & Vertretern der Kostenträger, Pflegespezialisten und – diensten, Fachhändlern, Selbsthilfegruppen und Angehörigen garantiert die ständige Weiterentwicklung des bestehenden Fachwissens.
Ein weltumspannendes Netzwerk an lizenzierten Vertriebspartnern in über 30 Ländern incl. unser eigenem Unternehmen „Thomashilfen North America“ in Sumner (WA), USA stellt sicher, dass die gewünschte Versorgung mit Thomashilfen-Produkten schnell, direkt und kompetent vor Ort durchgeführt werden kann.
Bei Thomashilfen steht der Nutzen der Produkte für den Betroffenen im Vordergrund und nicht die Funktion an sich. Dieses unterscheidet uns deutlich von den meisten Mitbewerbern. Diese Philosophie ermöglicht uns neue & innovative Konzepte und einzigartige Produkte wie die der Thevo MiS Therapie-Matratzen mit der einzigartigen Mikrostimulation zu entwickeln. Und dieses wird auch zukünftig unser Ziel sein.
Dazu haben wir das Wissen, die Technologien, die Kraft und die Vision, um auch mal das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.
Pressekontakt:
Thomas Hilfen für Körperbehinderte GmbH & Co. Medico KG
Frau Cornelia Jens
Schifferstraße 4a
27432 Bremervördefon ..: 04761 88643
email : cornelia.jens@thomashilfen.de„So will ich nicht sterben!“ – Wenn die eigene Wohnung zur Todesfalle wird
wurde veröffentlicht am 3. Februar 2022 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 63 x angesehen
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