• LYSAKER, NORWEGEN / ACCESSWIRE / OKTOBER 4, 2021 / TECO 2030 hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung von emissionsfreien Lösungen für die maritime Industrie erreicht. Das Cleantech-Unternehmen hat nun für sein Wasserstoff-Brennstoffzellensystem und drei Versionen seines Brennstoffzellenmoduls FCM400TM eine Approval in Principle“ (AiP) von DNV erhalten.

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    DNV – eine der weltweit führenden Klassifikations- und Zertifizierungsfirmen – hat das Wasserstoff-Brennstoffzellensystem von TECO 2030 und drei Versionen seines Brennstoffzellenmoduls FCM400TM bewertet und festgestellt, dass sie die geltenden Regeln und Vorschriften, Codes und Standards entsprechen.

    Das Approval in Principle von DNV ist ein wichtiger Meilenstein bei unserer Entwicklung emissionsfreier Lösungen für die maritime Industrie. Mit der Übergabe des AIP erklärt DNV deutlich, dass unsere Wasserstoff-Brennstoffzellensystem und unsere Brennstoffzellenmodule sicher zu verwenden sind,“ sagt Herr Tore Enger, Konzernleiter für TECO 2030 ASA.

    Eine Approval in Principle ist eine unabhängige Bewertung, die bestätigt, dass der Entwurf machbar ist und keine Hindernisse bestehen, welche die Realisierung der Lösung verhindern könnten.

    Bestätigt die Eignung für Marineanwendungen
    Wir freuen uns sehr, bei diesem wichtigen Projekt mit TECO 2030 zusammenzuarbeiten,“ sagt Olaf Drews, Head of Machinery and Piping Systems bei DNV Maritime.

    Bei neuartigen Technologien, wie Brennstoffzellen, kann die Einbeziehung der Klassen für den Aufbau von Marktvertrauen entscheidend sein. Wir arbeiten kontinuierlich an praxistauglichen Lösungen für deren Einführung und haben 2008 als erste Klassifikationsgesellschaft Regeln für Brennstoffzellen veröffentlicht,“ sagt Drews.

    Dieses Zertifikat bestätigt die grundsätzliche Eignung der Brennstoffzellensysteme von TECO 2030 für Marineanwendungen,“ sagt er.

    Der Motor der Zukunft
    Brennstoffzellen sind der Motor der Zukunft und wandeln Wasserstoff in Strom um, während Wasserdampf und heiße Luft die einzigen Emissionen bleiben.

    Durch den Austausch eines oder mehrerer ihrer Motoren gegen eine TECO 2030 Marine Fuel Cell können Schiffe von fossilen Brennstoffen auf Wasserstoff umsteigen und ihre Emissionen auf null reduzieren. Sie können dann entweder auf der gesamten Strecke oder auf kürzeren Strecken emissionsfrei segeln, etwa beim Ein- und Auslaufen in Häfen.

    Das Brennstoffzellensystem von TECO 2030 ist weltweit das erste, das speziell für den Einsatz auf Schiffen und anderen Schwertransporten entwickelt wurde.

    Das Brennstoffzellenmodul ist mit einer Nettoleistung von 400 kW ausgelegt. Mehrere Module können in Containern zusammengestellt werden, so dass die Gesamtleistung viele Megawatt betragen kann. Zum Beispiel, wird ein 40-Fuss-ISO-Brennstoffzellen-Container von TECO 2030 eine Stromproduktionskapazität von 6,4 MW haben.

    Das Brennstoffzellensystem von TECO 2030 wurde von TECO 2030 in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Technologieunternehmen AVL entwickelt. Die Brennstoffzellenmodule wurden intern bei TECO 2030 entwickelt.

    TECO 2030 hat nun den Prozess der Typgenehmigung für seine Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme von DNV begonnen. Die Typgenehmigung ist ein Verfahren, bei dem die Klassifikationsgesellschaft bestätigt, dass ein bestimmtes Produkt den Regeln für Standardausführungen und/oder für serienmäßig hegestellte identische Geräte entspricht.

    SOURCE: TECO 2030 ASA

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    TECO 2030 erreicht neuen Meilenstein: Erhält Approval in Principle (AiP) von DNV für sein Wasserstoff-Brennstoffzellensystem für die Schifffahrt

    wurde veröffentlicht am 4. Oktober 2021 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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