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Urban Greening Camp und Leipziger Palmen-Startup für Vertical Farming in Sachsen entwickelt innovative Wasserspeicher und Energiespeicher-Hochbeetsysteme mit Cleantech sowie Greentech-Innovationen.
Der Gründer des Leipziger Palmen-Startups und Urban Greening Camps für Begrünung und Vertical Farming aus Leipzig hat seit einiger Zeit eine Weltinnovation entwickelt, um Kosten von Baumpflanzungen in Städten und generell die Stadtbegrünung durch innovative Hochbeet-Systeme zu senken. Es geht um mobile, modulare, energie- und wassersparsame Hochbeetsysteme. Zum ersten Energiespeicher-Hochbeetsystemen wurden umfangreiche Konzepte entwickelt. Diese mobilen und modularen Hochbeetsysteme für nachhaltige Erholung, Energie- und Wasserspeicherung werden urbane Regionen, Großstädte aber auch den ländlichen Raum lebenswerter machen. Die Hochbeete können nämlich auch auf Dorfplätzen, an Bahnhöfen und Haltestellen aufgestellt werden. Es werden mehrere Innovationen in einem schönen Hochbeetsystem und einer Ladestation vereint. Die Energie- und Wasserspeicherung ermöglicht ein nachhaltigen und umweltfreundlichen Betrieb. Ökologische Bauteile, die Langlebigkeit und der geringe Wartungsaufwand ermöglichen einen sehr effizienten sowie langen Betrieb über Jahrzehnte – jedenfalls bei den einfachen Standardausführungen und kleineren Korrekturen oder Reparaturen aller paar Jahre. Zu den wichtigsten Punkten werden weitere Details auf den sozialen und Projekt-Seiten folgen. Eine umfangreiche Beschreibung zum Grundkonzept und die Standardvariante wurden bereits im August veröffentlicht.
Das Hochbeetsystem ist eine Energiespeicherstation, ein Raum bzw. Platz um sich zu entspannen und die Akkus aufzuladen. Das Hochbeet wird mit kleinwüchsigen Baumarten bis zu 5m ausgestattet. Durch die Skalierbarkeit kann es auch mit vielen Blumen, Büschen, Kräutern und besonderen Sträuchern oder größeren Bäumen bepflanzt werden. Das Hochbeet bietet genug Platz und ausreichend Bewässerung damit die Pflanzen gut wachsen können, auch durch gute Energie und eine angenehme Atmosphäre.
Die Standardmaße für die normale Standardausführung der Hochbeet-Grundkonstruktion betragen 1,20×1,20×1,20m. Die minimale Grund- bzw. Standardausstattung besteht aus einem mobilen Hochbeet mit klappbaren, robusten und witterungsbeständigen Holzbänken oder lackierten Spanplatten. Wenn möglich werden die Hölzer mit ökologischen bzw. umweltfreundlichen Lacken oder Ölen behandelt. Die Bänke haben einen kleinen Neigungswinkel zum Hochbeet hin, damit kann Regenwasser über vergitterte Öffnungen in das Hochbeet fließen. Alle Innenseiten des Hochbeetes werden mit Teichfolie ausgekleidet und es gibt unten Löcher wie es bei großen Töpfen oder Pflanzkübeln üblich ist. Unterhalb des Hochbeetes gibt es eine extra Wanne um Regenwasser aufzufangen. Überschüssiges Wasser kann über Abflüsse ein paar Zentimeter oberhalb des unteren Behälters an der Seite abfließen, damit keine Staunässe im Hochbeet entsteht, aber zugleich unten Wasser für größere Pflanzen wie Bäume oder Büsche zur Verfügung steht. Das untere Fach ist zugänglich, das Wasser kann über einen verschließbaren Abfluss jederzeit abgeleitet oder Wasser zum Gießen entnommen werden. Die unterste Seite des Hochbeetes wird mit einer massiven Platte extra verstärkt und daran werden drehbare Rollen mit Plattformen aus Metall oder Stahl befestigt. Alternativ kann ein vorgefertigtes Rollbrett unten angebracht werden. Diese Konstruktionen sorgen für extra Stabilität und ein Kippen des Hochbeetes wird dadurch sehr unwahrscheinlich.
Die erweiterte Standardvariante enthält drei Wasserspeicher in den Außenwänden. Eine Seite hat verschließbare Öffnungen und extra Fächer, die Zwischenräume sind je nach Variante etwa 10-25cm breit. Die Maße sowie Ausführungen sind generell variabel. Es können breite, hohe, rechteckige oder quadratische Hochbeete angefertigt werden. Für Flachwurzler bieten sich breite und für Tiefwurzler hohe Hochbeete an. Die Bänke oder Solarbänke werden auf etwa 50-60cm angesetzt, so können alle Menschen egal welcher Größe bequem platz nehmen. Je nach Anwendung, Budget und Standort sind kleinere oder größere Hochbeetsysteme möglich. Unten an der massiven Platte können je nach Gewicht und Größe verschiedene Rollen angebracht oder sogar ausgetauscht werden. Es sind Rollen mit Schlössern und Stoppern oder bei festen und langfristigen Installationen auch keine Rollen möglich. Weitere interessante Details, Bilder und Skizzen befinden sich im Gebrauchsmuster, Konzept- und Designpapieren sowie in weiteren Artikeln welche veröffentlicht werden.
Modulare Funktionen des mobilen Hochbeetes ermöglichen eine große Variation und eine Menge von zusätzlichen Anwendungen. Über verschließbare Fächer und Klappen hat man Zugang zu Räumen an den Seiten, etwa um Reinigungen durchzuführen, Abflüsse zu entnehmen oder spezielle Dünger-, Mineral- und Wassermischungen dazuzugeben. Die Idee des Gebens und Nehmens wird mit dem Hochbeetsystem harmonisch vereint. Die Zwischenräume für die Wasserspeicher und abschließbaren Fächer für die Module sind gut zugänglich und wasserdicht. Die Module wie Adapter, Energiespeicher, Klimastation und Messgeräte sind austauschbar – letztere sind etwa für die Analyse des Baumes oder auch anderer Gewächse gut. Die Daten können abgerufen, diverse Geräte und E-Bikes über Adapter aufgeladen werden. Eine Erweiterung des Hochbeetes um eine mobile Klimastation für die Stadt und das regionale Klima wäre denkbar, ebenso wie ein Anschluss an das Stromnetz. Das Nachhaltigkeits- und Umweltbewusstsein wird durch das Hochbeet zusätzlich geschult. Die Hochbeete sind auch ein Treffpunkt für Jugendliche, Schüler und Studenten um sich an naturbasierten Lösungen und Ideen zu inspirieren – etwa im Bereich Urban Gardening oder Urban Farming.
Hintergründe zu den nachhaltigen und ökologischen Entwicklungen:
Es werden ökologische und recycelte Materialien für den Hochbeetbau bevorzugt. Günstige Varianten können sogar mit einfachen Paletten oder Spanplatten realisiert werden. Diese werden vorher eingeölt, lackiert oder imprägniert sowie mit Teichfolie ausgekleidet damit sie viele Jahre lang halten. Die Entwicklung hat viele Monate und Jahre gedauert, es wurden Hochbeete und Stadtbäume aus aller Welt studiert. Die Grundidee entstand 2017 und wurde während der letzten Monate ausgereift, der Hauptgrund und die Intention war von Anfang an Stadtbaumpflanzungen günstiger zu gestalten, da besonders in westlichen Ländern wie Deutschland eine Pflanzung von einem Stadtbaum bis zu 3000 Euro oder sogar noch mehr kosten kann – weltweit beträgt der Preis in Großstädten mindestens um die 1000 Dollar. Dies war auch einer der Gründe ein mobiles Hochbeetsystem zu entwickeln welches den Preis weltweit auf weit unter 1000 Dollar senken kann, je nach Land und Materialkosten sogar auf unter 300! Ein Hochbeet für Bäume kann natürlich auch mit gebrauchten Fässern, Regentonnen oder IBC-Containern realisiert werden. Dies bietet sich besonders für Gemeinden und Städte mit wenig Geld an, ähnlich wie in armen Regionen in Afrika oder in Orten mit großer Armut und schlechten Böden. Dazu kann man Bäume sogar einige Jahre in großen stabilen Müllsäcken halten, wie es bei einigen Baumschulen bzw. Baumplantagen in Entwicklungsländern getan wird.
Das Muster der einfachen Standardvariante des Hochbeetsystems dient als Vorbild für alle Städte der Welt und ist Zugleich ein gutes Beispiel für den öffentlichen Gebrauch. Effizientere und nachhaltigere Begrünung, Ressourcen und Energienutzung ist mit verschiedenen Varianten des Energiespeicher-Hochbeetsystems auf lange Sicht möglich. Das Konzept und einige Designvarianten wurden vom Urban Greening Camp Projektentwickler und Gründer des neuen Leipziger Palmen-Startups seit 2020 weiterentwickelt. Im August wurden finale Entwürfe und Auszüge aus dem Generalkonzept auf diversen Plattformen veröffentlicht und der internationalen Gesellschaft zugänglich gemacht.
Hier noch ein paar wichtige Aspekte und interessante Informationen im Bezug auf Stadbegrünung und Stadtkühlung in englisch Urban Greening und Urban Cooling. Artenschutz, Cleantech, Hochbeete, Greentech, Klimaschutz, Umweltschutz und Stadtbegrünung ermöglichen klimaneutrale Städte. Für die Förderung der Artenvielfalt können viele Bienen- und Insektenrelevante Pflanzen mit guten Erden, Substratgemischen mit Blähton, Kokosnusssubstrat und Perliten aus Vulkangestein genutzt werden. Auch interessant sind Pflanzungen von vielen kleinen nützlichen Pflanzen rund um den Baum, z.B. trockenheitstolerante und wassersparende Pflanzen wie Steingartengewächse. Solche anspruchslosen Pflanzen und besonderen Bodendecker reduzieren die Austrocknung und Überhitzung. Man kann sich für erweiterte Bepflanzungen an vielen guten Beispielen für Baumscheiben und Hochbeete orientieren.
Etagenkulturen und Hochbeete können extra nützliche Flächen an öffentlichen Plätzen und Wegen bieten. Das Urban Greening Netzwerk Projekt und Leipziger Startup konzipiert deswegen extra Artenschutz-Hochbeete, welche auch für besonders gefährdete Arten als Zuflucht dienen. Ähnlich wie bei Infotafeln im Zoo, können die Hochbeete viele nützliche Informationen bereitstellen, auch über digitale Schnittstellen wie den QR-Code und virtuelle Funktionen wie über Augmented Reality Apps. Auf den Projektseiten zu dem Hochbeetsystem kann man sich in Zukunft dazu bestimmt auch viele gute Ideen von befreundeten Entwicklern und Projekten ansehen. Die Begrünung von Städten und Gebäuden verbessert in vielerlei Hinsicht das Klima, die Luft und Wasserkreisläufe. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. – der Autor und Erfinder Oliver Caplikas
Der Artikel enthält einige wichtige Auszüge und Details aus dem Gesamtentwurf des Generalkonzeptes des Energiespeicher-Hochbeetsystems ‚Energiespeicherbaum‘. Eine mehrseitige Beschreibung und Skizzen wurden auf den offiziellen Projektseiten veröffentlicht, auch als PDF.
Konstruktives Feedback und nützliche Hinweise sind jederzeit willkommen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Str. 5
04229 Leipzig
Deutschlandfon ..: 01768256270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.comDer Artikel und die Pressemitteilung können auch mit Quelllink auf die offiziellen Projektseiten kostenlos verwendet werden. Konstruktives Feedback ist jederzeit willkommen.
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Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Str. 5
04229 Leipzigfon ..: 01768256270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.comUrban Greening Camp Projekt aus Leipzig für innovative Wasserspeicher und Energiespeicher-Hochbeet-Systeme
wurde veröffentlicht am 31. August 2021 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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