• Frankfurter Onlinelieferdienst startet bei Wettbewerb der TechCrunch Disrupt 2021.

    BildDas Startup Battlefield auf der TechCrunch Disrupt 2021 hat einen deutschen Teilnehmer mehr: Der Lieferdienst ONLINE VOR ORT (OvO) aus Frankfurt hat seine Bewerbung abgegeben und kämpft nun um den Hauptpreis von 100.000 US-Dollar, die Aufmerksamkeit potentieller Investoren und Partner sowie um die Mitgliedschaft im Club der erfolgreichsten Startups Europas und der USA. Am 21. – 23. September werden die Sieger bekanntgegeben.

    Das Startup Battlefield des beliebten Online-Nachrichtenportals für Technologie- und Internet-Unternehmen TechCrunch findet jährlich statt. Eine Expertenjury bestimmt die Teilnehmer dieses IT-Wettbewerbs nach strengen Kriterien aus, die dann ihre Lösungen auf speziellen Veranstaltungen mit Mentoren, Juroren und Investoren präsentieren können. Den besten Startups winken neben dem Preisgeld auch Investitionen und Angebote interessierter Unternehmen und globaler Marken.
    OvO mit Sieger-Potential: Neue Tech-Lösung kann weltweit deutsches Markenzeichen werden
    Die Macher des B2B-Dienstes OvO sehen große Chancen, sich im Startup Battlefield durchzusetzen, da es sich bei ONLINE VOR ORT um eine neue Technologielösung für den deutschen Markt handelt. Attraktivität und Wachstum von OvO auf dem deutschen Lieferdienstmarkt für lokale Supermärkte belegen die fortschreitende Digitalisierung des deutschen Einzelhandels und ein großes Interesse an der Lieferung vertrauter Lebensmittel. Einzelhandelsketten suchen nach einfachen Lösungen für digitale Lieferdienste. Der Markt für solche Lösungen in Deutschland wächst, die nächsten konkurrierenden Anbieter werden bereits erwartet. Dazu Vadim Burhardt, Projektleiter von ONLINE VOR ORT:
    „Der Lebensmittelmarkt in Deutschland formiert sich neu. Die Einzelhandelsketten sind an Partnerschaften mit Technologieunternehmen interessiert, die für zusätzliche Nachfrage sorgen und gleichzeitig die Belieferung der Kunden übernehmen können. Deutschland ist gut positioniert, um den Markt mit eigenen Startups und Lösungen zu dominieren. Ausländische Lieferdienstleister haben hier keinen nennenswerten Anteil am Segment der Lebensmittellieferungen. Das eröffnet deutschen Unternehmen die große Möglichkeit, sich hier weiterzuentwickeln. So können Startups entstehen, die weltweit zum Markenzeichen für Deutschland werden. Was unser Angebot OvO betrifft, spüren wir diese wachsende Nachfrage und die Aufmerksamkeit für unsere technologischen Lösungen bereits. Für uns ist die Teilnahme am Startup Battlefield eine Chance, großen Marken zu zeigen, wie die digitale Technologie den Lebensmitteleinzelhandel verändert – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.“
    Revolution dank Lieferdienst: Einzelhandel, Filialen, Kunden – alle profitieren
    Einzelhandelsketten in Deutschland wollen ihre Kunden in Pandemiezeiten unbedingt halten – trotz epidemiologischer Einschränkungen und verfügbarer Alternativen auf dem Markt. Ein Trend, der sich unabhängig von der aktuellen Covid-19-Situation deutschland- und weltweit fortsetzen wird. Vadim Burhardt meint:
    „Lieferdienste haben den Einzelhandel in Deutschland endgültig revolutioniert. Sie machen den Einkauf in Pandemiezeiten nicht nur sicherer. Sie zeigen auch, wie Einzelhändler und Kunden von diesem Prozess profitieren können. Lieferservice bedeutet für jede einzelne Filiale vor Ort: Mehr Bestellungen, keine Fixkosten, größere Reichweite und mehr Kundenkomfort. Selbstverständlich liefern Dienstleister die Waren unter Berücksichtigung aller Schutzanforderungen.“
    Vadim Burhardt begründet die Entscheidung, am Startup Battlefield teilzunehmen, damit, Investoren anziehen zu müssen:
    „Natürlich benötigen Dienste wie OvO Investitionen, um schnell zu wachsen und sich auf dem Markt zu etablieren. Die hohe Nachfrage der Handelsketten nach dem Service ermöglicht es, seriöse Investoren anzulocken, mit denen der qualitätsgesicherte Service skaliert werden kann. Das schafft die Basis für einen flächendeckenden Einsatz.“
    Teilnahme am Startup Battlefield bietet intensive Entwicklungsmöglichkeiten am Markt
    In den vergangenen Jahren haben Teilnehmer der TechCrunch Disrupt nicht nur Erfahrungen und Wissen gesammelt, sondern auch Investitionspartner gefunden und damit Möglichkeiten geschaffen, sich intensiv im Markt zu entwickeln. Somit steht die Gewinnsumme des TechCrunch Disrupt 2021 für OvO gar nicht im Vordergrund. Ein Sieg wäre ein echter Schritt in die Richtung, die Digitalisierung des deutschen Lebensmittelmarktes weiter voranzutreiben.
    Die Ausschreibungsphase für die TechCrunch Disrupt 2021 wird bald beendet, die Gewinner werden am 21. – 23. September 2021 bekanntgegeben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IT hubby GmbH / Online vor Ort
    Herr Dmitri Jivitski
    The Squaire, Am Flughafen 12
    60549 Frankfurt am Maim
    Deutschland

    fon ..: +49 261 29670960
    web ..: https://ithubby.com/
    email : info@ithubby.com

    Über ONLINE VOR ORT: Nachhaltiger Lieferservice für den regionalen Einzelhandel
    OvO stellt die Software für den kompletten Bestell- und Lieferzyklus: Der Kunde bestellt über den Online-Shop des Einzelhändlers und bezahlt übers Internet. Lokale Lieferpartner bestätigen den Auftrag, holen die Bestellung ab und liefern noch am selben Tag aus. Besonders umweltschonend sind die Transport-Kühltaschen: Sie ersetzen Plastiktüten.

    Pressekontakt:

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    OvO kann des Startup Battlefields auf der Techcrunch gewinnen.

    wurde veröffentlicht am 8. Juli 2021 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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