• Politische Bestrebungen, Menschen in ihrem Bewegungsraum einzuschränken, müssen nicht zwangsläufig nur zu Kontakteinschränkungen führen.

    Unerwartet ergibt sich für nicht wenige eine außergewöhnlich günstige Chance einer sehr intimen Kontaktaufnahme. Die ist zumindest bis jetzt durch keine (auch nicht eine bayerische oder bundesrätliche) Verordnung verboten oder zeitlich begrenzt.

    Sowohl Politiker als auch Verwaltungsbeamte mit großen Ambitionen in der Erwachsenenerziehung haben diese Lücke schlichtweg übersehen. Das erstaunt um so mehr, als aus diesen Kontakten sehr kritische Bürger entstehen können, die weder einer rechtsradikalen Gruppierung noch einer Querdenker-Szene zuzuordnen sind.

    Worum also geht es hier konkret. Sowohl durch Homeoffice wie Bewegungseinschränkungen ist für sehr viele Menschen ihr bisher gültiges Zeitgerüst der Selbstorganisation in sich zusammengebrochen. Wie auch immer sie sich in ihrem persönlichen Chaos organisieren, können sie alle einer bestimmten Begegnung nicht mehr ausweichen. Für viele Menschen haben sich die regelmäßigen Begegnungen geradezu umgedreht. Trafen sie ihre Kolleg*innen bisher häufiger und vor allem länger als ihre Partner*innen, so erleben sie sich in Zeiten des Homeoffice in einer ungewohnten Situation. Diese ist umso herausfordernder, als im heimischen Ambiente berufliche Aufgaben zu lösen sind und zusätzliche Ansprüche an sie aus ihrer privaten Umgebung entstehen. Selbst Persönlichkeiten, die nach dem Ungeplanten und Unerwarteten suchen, können hierbei schnell in existentielle Grenzsituationen geraten. Dabei geht es nicht nur um Begegnungen mit Familienangehörigen.

    Es geht viel mehr um die Begegnung mit sich selbst. Vielleicht ist diese Beschreibung nicht korrekt und müsste eigentlich als ein unerwartetes bewusstes Erleben der eigenen Lebensgewohnheiten bezeichnet werden. Auf jeden Fall ergeben sich daraus mindestens zwei Reaktionsmöglichkeiten: In einen faulen Kompromiss ausweichen oder sich mit sich selbst auf aufmerksame und wertschätzende Weise befassen.

    Wer sich hierbei etwas oder sehr überfordert sieht, kann sich einer guten Unterstützung bedienen. Angeboten wird sie von der LEDSTEIN AG. Georg Harald Zawadzky-Krasnopolsky hat hierzu einige Workbooks veröffentlicht. Das, was sie alle auszeichnet, sind folgende Merkmale:
    ? Sie belehren nicht, indem sie Ratschläge erteilen oder mit moralischen Bewertungen aufwarten.
    ? Sie stärken die Selbstwahrnehmung durch bewertungsfreies Beobachten.
    ? Sie ziehen als persönliches Ergebnis sowohl Lebendigkeit als auch Kompromisslosigkeit nach sich.
    ? Sie führen zu einer Selbstbestimmung, die von Klarheit und Einfachheit geprägt ist.

    Die vom Autor angewandte Methodik fokussiert die Leser*innen auf sich selbst, statt sie in einer mentale Auseinandersetzung mit fremden Ideologien über Lebensführung zu verwickeln. In den vergangenen 25 Jahren entwickelte er ein Vorgehen, das den intimen Raum seiner Klienten sehr wirkungsvoll vor seiner Neugierde schützt. Ebenso sind diese Bücher aufgebaut. Der Leser wird zum bewertungsfreien Beobachter seiner Lebenssituation. Und mit dem schriftlichen Beantworten der Fragen auch zum Autor seiner Geschichte. In zwei seiner Workbooks (nachfolgend mit * gekennzeichnet) sind für die Antworten leere Seiten vorgesehen.

    Zur Auswahl stehen vier Workbooks, die unterschiedliche Themenkomplexe behandeln.
    „My Q. – Quarantäne-Logbuch*“ eignet sich für Leserinnen und Leser, die sich durch die aktuellen Einschränkungen oder Vorgaben in ihrer Lebensführung gleich an mehreren ,Fronten‘ extrem herausgefordert sehen. (https://amzn.to/3dOgOVQ)

    „Selbstführung – sich selbstbestimmt entwickeln“ spricht Menschen an, die sich mit vielen Aspekten ihrer Selbstorganisation befassen wollen, um ihrem Leben eine selbstbestimmte Richtung zu geben.
    (https://amzn.to/2mYRHJR)

    „Dein Sabbatical“ richtet sich an gereifte Persönlichkeiten, die ihr bisheriges Leben ohne fremde Einmischung reflektieren und ihre künftige Entwicklungsrichtung erkennen wollen.
    (https://amzn.to/2lZgVb4)

    „Beziehungspflege für Paare I und II*“ ist für Paare gedacht, die ihre Beziehung beobachten und die Geheimnisse ihres Wirkens für sich selbst herausfinden wollen, um danach zu entscheiden, ob und wie sie ihre Gemeinsamkeiten wieder lebendig werden lassen.
    (https://amzn.to/2VR9W2m und https://amzn.to/3lnbGKO)

    Mehr Informationen über die Website von LEDSTEIN AG und die jeweiligen Buchbeschreibungen auf Amazon.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LEDSTEIN AG
    Herr Harald Aliter
    Föhrenweg 14
    9496 Balzers
    Liechtenstein

    fon ..: +41787407529
    web ..: http://www.ledstein.com
    email : ah@ledstein.com

    Diese PM macht auf eine außergewöhnliche Chance aufmerksam. In der Zeit des Homeoffice und der Bewegungseinschränkungen gewinnen Menschen den zeitlichen und mentalen, sich mit sich selbst zu befassen. Dabei können sie Einstellungen an sich beobachten, die sie als wenig hilfreichend für ihre Alltagskommunikation erkennen. Über eine erhöhte Bewusstheit beginnt eine Verhaltensänderung, die im Ergebnis zu Klarheit und Kompromisslosigkeit bei ‚faulen‘ Lösungen führt.

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    Schlagwörter:

    Kontakt-Einschränkungen durch COVID-19 für neuen intimen Kontakt nutzen

    wurde veröffentlicht am 26. Januar 2021 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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