Die Fabrik Teil 1 – Ein Unternehmensepos aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Im ersten Teil seines zwei Bände umfassenden Romans „Die Fabrik“ erzählt der Autor Günther Hultsch, wie eine Firma die Nazis und den Zweiten Weltkrieg überlebte.

In seinem neuen Buch berichtet der Autor vom Auf und Ab einer mittelständischen Maschinenfabrik, die in der Stadt Görlitz angesiedelt ist. Im ersten Teil geht es um die Entstehungsgeschichte, die vom Jahr 1925 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs reicht. In dieser Zeit gründet ein junger Ingenieur ohne jegliches Budget sehr erfolgreich seine eigene Firma. Doch schnell kommen durch die Weltwirtschaftskrise und schließlich die Machtergreifung der Nazis turbulente Zeiten auf den jungen Unternehmer und seine Familie zu. Mit Hilfe von innovativen Geschäftsideen und eines Finanziers gelingt es ihm jedoch, diese Krisen zu meistern und sogar den Zweiten Weltkrieg zu überstehen.

Günther Hultsch wurde 1923 bei Leipzig geboren und leitete selbst nach dem Tod seines Schwiegervaters dessen Maschinenbaufirma. 1959 floh er mit seiner Familie in den Westen. So ist es nicht verwunderlich, dass Hultsch eigene Erlebnisse und Begebenheiten seiner Wegbegleiter in den Roman mit einfließen ließ. Die Protagonisten der Erzählung sind jedoch reine Fiktion.

„Die Fabrik Teil 1“ von Günther Hultsch ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-15282-3 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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Schlagwörter: Gründerprobleme, Machtwechsel, Traurige Weihnacht

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