• Benjamin von Thaysens verliert in „Plötzlich Rassist“ seinen Glauben an die Menschheit. Doch wird er sich wieder aufrappeln?

    BildBenjamin von Thaysens ist ein Top-Manager in den besten Jahre. Nach dem erfolgreichen Erklimmen der Karriereleiter entschließt er sich dazu, mit seiner Frau sesshaft zu werden. Er nimmt einen langfristigen Job in Augsburg an, wohin ihm seine Frau bald folgen soll. Die Arbeit selbst ist kein Problem und er kommt mit den Mitarbeitern gut zurecht. Als er jedoch die Avancen der von ihm persönlich eingestellten Mitarbeiterin zurückweist, nimmt die Sache für ihn einen niederschmetternden Verlauf, als diese ihn des Rassismus bezichtigt. Er verliert den Boden unter den Füßen und bekommt die Sache nicht mehr in den Griff. Er wird fristlos gefeuert und verklagt, was ihn in eine tiefe Depression stürzt, denn als vorurteilsfreier Demokrat, der mit allen Menschen offen umgeht, trifft ihn die Unterstellung schwer.

    Benjamin von Thaysens verliert im Laufe des Buches „Plötzlich Rassist“ den Glauben an die Menschheit und die Kontrolle über sich und sein Leben. Er versinkt im Alkoholrausch und irrt durch die Straßen Berlins. Erst nachdem er von der Polizei aufgegriffen wird, ist er in der Lage sich einer Therapie zu unterziehen und der Auswirkung der Vorwürfe auf den Grund zu gehen. Doch kann er nach allem den Glauben an die Menschheit wiederfinden?

    „Plötzlich Rassist“ von Benjamin von Thaysens ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-04926-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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    Plötzlich Rassist – eine Intrige nach einer wahren Begebenheit

    wurde veröffentlicht am 9. Juni 2020 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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