Wie Ameisen auf Zucker – Anregende Autobiografie

Milton Miller schreibt mit seinem Buch einen Liebesbrief an seine Kindheit – auch wenn diese alles andere als ideal war.

Milton sitzt im Alter vom 15 Jahren in der Kapelle in East Oakland, Kalifornien. Seine Mutter, eine Drogenabhängige, hat sich erschossen. Während der Trauerfeier beobachtet er seine Verwandten, die meisten davon sind entweder Drogenabhängige, Dealer, Prostituierte oder Kriminelle der ein oder anderen Art. Es ziehen allerhand Erinnerungen an ihm vorüber. Er beschließt, diese Kreise zu verlassen, sein altes Leben zu beenden und ein neues Leben zu beginnen. Denn niemand wird zwangsläufig zum Kriminellen: „Du hast es in der Hand.“ Das ist Miltons Credo, doch auch heute muss er noch unter Vorurteilen wegen seiner Herkunft und seiner Hautfarbe leiden. Mit seiner ehrlichen Geschichte will er beweisen, dass Menschen nicht das sind, was sie einmal waren, sondern aufgrund ihrer Gegenwart beurteilt werden sollten.

Das Buch „Wie Ameisen auf Zucker“ von Milton Miller beschäftigt sich mit vielen unangenehmen Themen, aber zeigt auch den Wert von Eigenverantwortung, Vertrauen in sich selbst und den Mut zu Veränderungen. Seine Geschichte will anderen Menschen Hoffnung geben und zeigen, dass man selbst mit einer miesen Vergangenheit eine Chance auf ein glückliches Leben hat, und dass man sich von seiner Vergangenheit nicht beherrschen lassen muss.

„Wie Ameisen auf Zucker“ von Milton Miller ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-04002-1 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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Schlagwörter: Afroamerikaner, Drogen, Eigenverantwortung, Jugendgangs, Verantwortung, Verwahrlosung

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