• März 1984. Das LKA (Longhorn-Kultur-Austausch) wird unter dem Namen Longhorn Country & Western Saloon von Thomas Filimonova (Tommy), der auch heute noch Betreiber ist, eröffnet.

    BildShowgrößen wie TRUCK STOP und DAVE DUDLEY gehörten zum regulären Programm, wenn an Wochenenden sich die Live-Bands „die Klinke in die Hand“ gaben. Seinen Besuchern, überwiegend US-Amerikanern, bot es getreu dem Namen Country-, Western- und Rockmusik.

    In unfassbar kurzer Zeit erlangte das LKA einen enormen Bekanntheitsgrad. Amerikanische Staatsbürger reisten von überall aus der Bundesrepublik an, um das Wochenende in dem Lokal zu verbringen, welches damals derart einzigartig in Deutschland war. Schnell wurde es als weltweit größtes Country- und Westernlokal außerhalb Amerikas bezeichnet.

    Als dann im Juni 1984 der Nachrichtensender CNN über dieses außergewöhnliche Lokal berichtete, reisten Besucher sogar aus den USA an, um das Lokal zu besuchen. Nun mussten auch Veranstaltungen her, die den typischen US-Stil hatten.

    So fand ebenfalls in 1984 bundesweit der erste öffentliche, amerikanische Male-Strip im Longhorn statt. Die Stripper, allesamt US-Soldaten, gaben diese Vorstellung ausschließlich für Frauen. Männer durften währenddessen nicht anwesend sein. Die Neuartigkeit dieser Veranstaltungen zeigte sich recht bald in der Reaktion der Behörden. Diese verhängten kurzum gegen den Betreiber des Longhorn Country & Western Saloon ein Bußgeld wegen „nichtgenehmigungsfähige Personendarbietung“. Unbeirrt dessen, folgten weitere US-typische Veranstaltungen wie „FRAUENBOXEN OBEN OHNE“, der speziell in Florida bekannte „WET-T-SHIRT“ Contest und natürlich das „MUD-WRESTLING“, welches für riesigen Spaß bei allen Gästen und Teilnehmern sorgte.

    Im Jahr 1987 entdeckten Konzertagenturen das Lokal als ideale Konzerthalle. Das erste große Konzert im LKA gab Nina Hagen mit so starkem Erfolg, dass umgehend weitere Konzerte folgten mit Bobby Womak, Neon Judgement, The Fuzztones, Johnny Guitar Watson, The Pogues, Linton Kwesi Johnson uvm. Bis heute hält diese Erfolgsstory an. Weltweit bekannte Gruppen, wie etwa The Bates, Fury in the Slaughterhouse, Heather Nova, Rammstein, Joachim Witt, Fettes Brot, Life of Agony, H-Block X etc. buchten bereits ihre Konzerte im LKA.

    Als 1992 nach dem Golfkrieg fast alle US-Soldaten aus Deutschland abgezogen wurden, war schnell klar, dass das bisherige Konzept nun geändert werden muss. Nach einer nur zweimonatigen Umbauphase, feierte das LKA „Longhorn-Kultur-Austausch“ im September 1993 seine Neueröffnung. Von nun an wurde das Lokal als Diskothek, Konzerthalle und Austragungsort für Promotion-Partys geführt.
    Das Konzept geht auf. Während an den Wochenenden viele Diskothekenbesucher lange Anfahrtswege in Kauf nehmen, stehen die restlichen Wochentage ganz im Zeichen von internationalen Konzerten und Promotion-Partys namhafter Unternehmen wie Marlboro, Gard Haarstudio, Lancia, Daimler Benz und viele mehr.

    Mit der Eröffnung im März 1984 wurde das LKA schnell fester Bestandteil der Stuttgarter Gastro-, Disco- und Kulturszene. Von Beginn an führt Thomas Filimonova das LKA-Longhorn hin zu einem über die Grenzen Deutschlands hinaus beliebten Musik-, Event- und Kulturaustragungsort im Großraum Stuttgart.

    Dass er ein unermüdlicher Unternehmer mit viel Gespür für Zeitgeist ist, zeigt sich in dieser mehr als drei Dekaden andauernden Erfolgsgeschichte. Es verwundert also nicht, dass er weiterhin nach Highlights Ausschau hält, die seine Gäste lieben werden.
    So wurde nun im Dezember 2019 das technische Equipment des LKA mit Lasertechnik von LPS-Lasersysteme aus Ofterdingen erweitert. Die Gäste dürfen sich über raumfüllende und farbenprächtige Lasershows mit zwei Spike 7K RGB, vier LPS-Laser Array Scanner Bars (LASB) in RGB und einer motorischen Gazeleinwand für Lasergrafiken, freuen.

    Spike ist die kleinste Bauart an Laserprojektoren in RGB (multicolor) von LPS. Neben vielen technischen Raffinessen und ansprechendem Design mit abwechslungsreichen Lasershows und anspruchsvollen Lasergrafiken, überzeugt dieser kompakte Laserprojektor auch mit geringem Wartungsaufwand. Dies macht ihn zu einem unauffälligen aber auffallenden Eye-Catcher für jede Bühne.
    Ergänzt wird die Lasershow mit Laserscannerbars, den LPS Laser Array Scanner Bars in RGB – kurz LASB – die so derzeit nur bei LPS erhältlich sind. Jede Bar verfügt über sechs Laserscanner für sechs unterschiedliche Laserausgaben zur gleichen Zeit bei gleichbleibend guter Laserpower und intensiven Farben. Da jeder einzelne Laserscanner mit einem eigenen RGB-Lasermodul (weißlicht) ausgestattet ist, können auch die Farben der sechs Ausgaben an der Laserbar unterschiedlich gestaltet werden.
    Die LPS Laser Array Scanner Bar (LASB) ist über DMX (121 bis 157 Kanäle) und ILDA steuerbar. Sie ist mit PowerCon Plugs, 5-Pin DMX, LCD-Display und vielen weiteren Funktionen ausgestattet. Modifiziert von LPS, wurde die LASB Laser Scanner Bar für professionelle Lichtdesigner bei Konzerten, Theatern, Opern, TV Shows, Festivals, Themenparks, Freizeitparks und jeder anderen Veranstaltung, entwickelt.

    LPS-Lasersysteme ist ein führender Hersteller erstklassiger Lasershow-Systeme und Lasershow Software sowie Anbieter kreativer Lasershows und wichtiger Partner bei Multimediashows. Lasershow-Produkte und Lasershows von LPS werden weltweit gekauft oder gemietet, und werden gerne im Dry Hire eingesetzt, wie bereits in: Ägypten, Äthiopien, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Australien, Bali, Belgien, Bolivien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Guadeloupe (Karibik), Indien, Indonesien, Iran, Irland, Italien, Japan, Jemen, Kasachstan, Katar, Kolumbien, Korea, Kuwait, La Réunion, Libanon, Litauen, Luxemburg, Malaysien, Mali, Marokko, Mazedonien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Oman, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowenien, Spanien, Südafrika, Sudan, Tschechien, Thailand, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, Ukraine, U.S.A., Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam und Weißrussland.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LPS-Lasersysteme
    Herr Siegmund Ruff
    Haidschwärze 18
    72131 Ofterdingen
    Deutschland

    fon ..: 07473 271177
    web ..: https://www.lps-laser.de
    email : m.ruff@lps-laser.de

    LPS-Lasersysteme ist ein führender Hersteller und Anbieter von professionellen Lasershow-Systemen, Lasershows und Lasershow Software. Als wichtiger Partner bei Multimediashows weltweit, wird das umfangreiche LPS-Portfolio mit Angeboten im Dry Hire ergänzt. Mit ihrem Hauptsitz in Ofterdingen, im Süd-Westen Deutschlands, setzt LPS Maßstäbe in kundenspezifischen Laserprojekten. 1993 gegründet, realisieren die dynamischen LPS Mitarbeiter ihre Ideen, ihre Leidenschaft für perfekte Lasershows und Lasersysteme. Namhafte Erlebnisgastronomen, Event-Agenturen und Betreiber von Freizeitparks, Entscheidungsträger verschiedener Institutionen und Regierungen, sowie andere Lasershow-Anbieter auf der ganzen Welt vertrauen dem Unternehmen. Das Bestehen seit mehr als einem viertel Jahrhundert der Firma LPS-Lasersysteme, ist in vielerlei Hinsicht begründet. Das Resultat aus Erfahrung und Umsetzungsvermögen, gezielt in Einklang gebracht, sind abwechslungsreiche, farbbrillante Lasershows auf Großveranstaltungen aller Art, zuverlässige Lasershowsysteme die rund um den Globus gemietet und gekauft werden und nicht zuletzt zufriedene Kunden weltweit.

    Pressekontakt:

    LPS-Lasersysteme
    Frau Martina Ruff
    Haidschwärze 18
    72131 Ofterdingen

    fon ..: 07473 271177
    web ..: https://www.lps-laser.de
    email : m.ruff@lps-laser.de

    Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

    Lasershows von LPS in der Stuttgarter Kultlocation – dem LKA Longhorn

    wurde veröffentlicht am 28. Januar 2020 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
    Artikel wurde 117 x angesehen
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: