• Sie benutzen große Namen, fingieren wohltätige Zwecke und die Anschriften mit samt der Webseiten entpuppen sich als Fake. Taiwanesische Finanzbetrüger auf Beutezug in Europa.

    BildTaipei (fh/red.) Nach Informationen europäischer Investigativjournalisten kam es zwischen Januar und November dieses Jahres zu einem großangelegten Investmentbetrug durch zwei Taipeier Vermögensverwaltungunternehmen, bei dem ein Schaden von über 2 Mio. USD entstanden ist.
    Mindestens vier Deutsche und ein Schweizer Geschäftsmann klagen nun gegen die Unternehmen.
    Die Opfer erklärten in einer gemeinsamen Pressemitteilung, dass die in Taipei ansässigen Firmen
    professionell und systematisch kriminell gehandelt haben. So seien Firmennamen an Big Player der Vermögensverwaltungsbranche angelehnt gewesen, hätten aber mit ihren Namensvettern sonst nichts gemein. Auch die Firmenadressen führen zu privaten, bewachten Wohnungen oder ins Leere.
    Über die Vorgehensweise sagten die Betroffenen*, dass sie jeweils zunächst einen fünfstelligen
    Geldbetrag auf Konten von HSBC und der Bank of China überwiesen, um einen Aktienkauf zu tätigen, zu dem ihnen von ihrem Taipeier Finanzverwalter geraten wurde. „Die Investitionen wirkten zunächst seriös“, sagte einer der Betroffenen – ausgestellte Dokument der Bank of China sollten ihre Echtheit beweisen. Doch sie stellen sich als gefälscht heraus und als eine Dividende abfallen soll, werden die Aktionäre abgewiesen: „Ständig gab es neue Gründe, weshalb sich unsere Auszahlung verzögert, mal waren es unterwartete Unternehmensfusionen, ein anderes Mal war es wegen der Krise in Hongkong“ sagt einer der Geschädigten. Als die Unternehmer daraufhin skeptisch werden, verhalten sich ihre taiwanesischen Kontaktpartner unseriös, werden aggressiv, beleidigend und zuletzt vollständig unkooperativ. So verloren sie alle am Ende Summen zwischen 400.000 und 900.000 USD.
    Es folgte eine Strafanzeige in Deutschland gegen die Unternehmen, nun hat auch die taiwanesische Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. „Wir wollen entschädigt werden, aber wichtiger ist uns, dass dieser Betrug endlich ein Ende findet“ mahnt eines der Opfer, das anonym bleiben will. *Die Namen sind der Redaktion bekannt. Betroffene wenden sich bitte mit einer Anzeige direkt an die Kriminalpolizei in Taipei oder an den Minister of Justice in Taipei Stadt. Mehr zum Thema finden sie auch unter:

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
    Frau Karin Schneider
    Hugo Eckener Ring 15
    60549 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 0700 97797777
    fax ..: 0700 97797777
    web ..: http://www.detektiv-international.de
    email : hilfe@detektiv-international.de

    Investmentbetrug in Taiwan – Taipei – Fake-Anschiften und falsche Angaben locken Anleger in die Falle.

    Pressekontakt:

    Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS – Presseabteilung
    Frau Karin Schneider
    Hugo Eckener Ring 15
    60549 Frankfurt

    fon ..: 0700 97797777
    web ..: https://detektiv-international.de/
    email : pr@managersos.info

    Schlagwörter: , , , , , ,

    Verdacht auf Investmentbetrug durch Taipeier Finanzunternehmen

    wurde veröffentlicht am 12. Dezember 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
    Artikel wurde 156 x angesehen
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: