• Rund 95 Prozent der Mönchengladbacher Haushalte verfügen über schnelles Internet. Wenn davon nichts zu spüren ist, kann es am eigenen Netzwerk liegen, sagt Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik).

    BildMönchengladbach ist eine wachsende Stadt. Es werden neue Wohngebäude errichtet, es entstehen sogar ganze neue Quartiere, die Zuzug von außen forcieren sollen, und an vielen Gewerbestandorten herrscht Hochbetrieb bei Neubau und Modernisierung. „Das ist ein gutes Zeichen für die Stadt, dass sich etwas tut. Gesellschaft und Wirtschaft profitieren natürlich davon, und für die langfristige Entwicklung ist es sehr förderlich, wenn neuer Wohnraum und ausreichende Fläche für Gewerbe und Dienstleistung geschaffen werden“, sagt Winfried Hecking, Chef der Mönchengladbacher Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Dazu passt, dass Mönchengladbach mehr und mehr ans schnelle Internet angebunden werden soll. Innerhalb der nächsten zwölf Monate werden 160 Kilometer Glasfaserkabel durch die Stadt gelegt. 900 Adressen, zu denen etwa 1000 Haushalte, Schulen, Krankenhäuser oder Gewerbebetriebe gehören, stehen bislang weniger als 30 Mbit pro Sekunde zur Verfügung. Sie sollen damit ans schnelle Internet angeschlossen werden. Aber generell ist die Versorgung gut. Laut dem Breitband-Atlas der Bundesregierung, der den Versorgungsgrad mit schnellem Internet erfasst, verfügen 95 Prozent der Haushalt mindestens über 30 Mbit pro Sekunde.“

    Das sehen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter täglich in der Praxis. In Kooperation mit dem Unternehmen Telkotec, das Hecking gemeinsam mit zwei Partnern gegründet hat, erbringt Hecking Elektrotechnik in der Region umfassende Serviceleistungen für den Kabelnetzbetreiber Unitymedia bei Neuinstallationen und Störungen. „Dabei testen wir natürlich immer auch die Leistungsstärke und stellen fest, dass Privatleute und Unternehmen in Mönchengladbach tatsächlich in der Regel gut versorgt sind.“

    Dennoch werden immer wieder Klagen an ihn herangetragen, wenn es um die Leitungsgeschwindigkeit geht. Das könne er sogar verstehen, sagt er: „Die Performance der Leitungen in der Straße ist das eine. Das, was bei den Menschen ankommt, sei es im Privathaushalt, im Büro oder in der Produktionsstätte, ist das andere. Das kann sich, je nach Situation, schnell wie ein echter Leistungseinschnitt anfühlen.“ Die Erklärung dafür sei aber in der eigenen Netzwerkstruktur zu suchen. Seien die vorhandenen Leitungen nicht dazu in der Lage, schnelle Verbindungen aufzubauen und die Daten zu transportieren, könne die eigentliche Leistungsfähigkeit der Glasfaserkabel vor der Tür auch nicht im Objekt ankommen. „Dann hilft auch die teure Hardware nichts. Sie kann nur das verarbeiten, das sie auch empfängt.“

    Schnelles Internet sei also immer eine Frage der öffentlichen Infrastruktur, aber eben auch der eigenen. Und dafür sei die öffentliche Hand natürlich nicht zuständig, betont Winfried Hecking, sondern das müsse jeder Immobilieneigentümer selbst in die Hand nehmen. „Das Stichwort ist die Modernisierung der Netzwerkleitungen. Das ist für uns eine ganz wesentliche Aufgabe. Wir prüfen die Leistungsfähigkeit der Leitungswege und erstellen einen individuellen Modernisierungsplan, der zu den Bedürfnissen passt. Ein Privathaushalt oder ein Selbstständiger mit Home Office braucht nicht die gleiche Infrastruktur wie ein Unternehmen, dass sich voll digitalisieren möchte. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse müssen wir erkennen und in die Modernisierung einfließen lassen.“

    Ein Tipp von Winfried Hecking: „Klassisches WLAN ist nicht immer die beste Lösung, wenn die Leistung wirklich extrem hoch sein soll. Anders ist es mit der innovativen Technik des PowerLAN. Dies bezeichnet eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist. Über Adapter lassen sich Daten mit bis zu 1200 Mbit pro Sekunde mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern übertragen.“ Wer dennoch auf WLAN setzen wolle, könne auch mit sogenannten Access Points arbeiten. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen diese Signalverstärker für das Netzwerk aufzustellen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

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    Haushalte müssen Voraussetzungen fürs schnelle Internet selbst schaffen

    wurde veröffentlicht am 18. November 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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