• Wie man es nicht anders vom Münsterländer Autor Dieter Harhues kennt, ist auch „Wat ick no vertellen mott“ in Plattdeutsch geschrieben. Es handelt sich um die Neuauflage eines früheren Werkes.

    BildHarhues erzählt in seiner Neuauflage von „Wat ick no vertellen mott“ heitere Geschichten aus dem Münsterland. Dabei finden in dem satirisch angehauchten Buch jedoch auch Begebenheiten von nationaler Bedeutung eine Erwähnung. Es geht aber auch um ganz alltägliche Dinge wie die Erkenntnis, dass ein im Internet erstandenes Schnäppchen nicht immer hält, was es verspricht. Auch der Sport findet eine Erwähnung in den Geschichten von Dieter Harhues, wobei er Wert darauf legt, diese Freizeitaktivität nicht glorifizieren zu wollen.

    Der Autor Dieter Harhues wurde 1933 in Münster geboren. In seinen Büchern erzählt er vor allem von seiner Jugend unter dem Naziregime und den Nachkriegsjahren. Bereits als Schüler besserte er sich mit dem Schreiben von tagesaktuellen Bildberichten sein Taschengeld auf. In seinen Büchern verwendet er Plattdeutsch, da dieser Dialekt damals noch in der Umgangssprache üblich war. Neben unterhaltsamen Geschichten wird „Wat ick no vertellen mott“ durch gelungene Fotos ergänzt und für diejenigen, die des Plattdeutschen nicht mächtig sind, ist ein Wörterbuch beigefügt.

    „Wat ick no vertellen mott“ von Dieter Harhues ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-1923-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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    Wat ick no vertellen mott – Plattdeutsches aus dem Münsterland in erweiterter Neuauflage

    wurde veröffentlicht am 28. Oktober 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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