• Mit einer neuen Software, die von weltweit führenden Mathematikern, Statistikern und Informatikern entwickelt wurde, wird der Begriff künstliche Intelligenz auf ein ganz neues Fundament gestellt.

    BildSie haben schon einmal das „rien ne va plus“ Spiel gespielt? Entweder gewinnt schwarz, rot, oder aber es kommt die Null. Die Chancen stehen also nicht 50:50, denn die „Null“ ist das Zünglein an der Waage. Wenn Sie also rot gegen schwarz setzen, stehen Ihre Chancen zu gewinnen bei 48,65%. Für den Spielveranstalter bedeutet dies zwar nur eine „Trefferrate“ von 51,35%, was jedoch ausreicht, um hohe Gewinne zu erzielen. Wenn viel Geld im Spiel ist, reichen also bereits 1,35%, um Millionär zu werden. Noch viel mehr Geld ist an den amtlichen Börsen weltweit im Spiel, denn dort geht es um Millionen und Milliarden Euro.

    Problem: Zu geringe Trefferraten
    Kleinanleger investieren oft in Fonds, deren Kapital verwendet wird, um am Aktienmarkt zu zocken. Dabei haben Fonds, die eine speziell entwickelte Software einsetzen, in der Regel eine bessere Performance als gemanagte Fonds, bei denen ein erfahrenes Team von Fachleuten die Anlageentscheidungen trifft. Professionelle Software, wie sie Fondsgesellschaften verwenden, kommt allenfalls auf Trefferraten von 52% (bezogen auf DAX und Wochensicht), wenn es darum geht, die Richtung einer Kursbewegung bezüglich eines zukünftigen Zeitpunktes vorherzusagen. Übertragen auf das obige Beispiel mit dem „rien ne va plus“ Spiel sind nun aber die Anleger in der Rolle des Spielveranstalters. Und mit 2 % auf der „richtigen“ Seite zu sein, wäre schon sensationell.

    Die „richtige“ Software macht den Unterschied
    Um die Ertragspotentiale der Finnomatics Software in etwa greifen zu können, noch einmal zurück zum „rien ne va plus“ Spiel. Den sehr hohen Gewinnen eines Spielbetriebes liegt lediglich ein „kleiner“ Vorteil zu Grunde – die Null – eine Null. Und diese eine Null bringt der Bank den langfristig uneinholbaren Vorteil von 51,35%. Die Prognose Güte von Finnomatics liegt bei rd. 60% (!). Das entspricht einem „rien ne va plus“ -Tisch mit 9 Nullen.

    Weitere Details und Referenzen finden Sie auf: www.finnomatics.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Finnomatics PLC
    Herr Andreas Orlovius
    Unity House, Suite 888 Westwood Park 888
    WN3 4HE Manchester
    Großbritannien

    fon ..: +44 844 500 8614
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    email : info@finnomatics.com

    In Spielbetrieben „gewinnt immer die Bank“
    Glücksspieler suchen in Spielbetrieben nach dem großen Gewinn. Und manchmal klappt es auch – meist aber nur vorübergehend, denn am Ende „gewinnt immer die Bank“. Warum? Weil sie einen systematischen Vorteil auf Ihrer Seite hat. Beim „rien ne va plus“ Spiel (mit einer „Null“) beträgt dieser 51,35%.

    Software besser als alles Bekannte
    Die ausgeklügelte Software eines Teams von renommierten Wissenschaftlern und erfahrenen Börsenprofis erreicht Trefferraten von mehr als 60%, also mehr als 10% auf der Gewinnerseite. Sie ist damit über 5 Mal besser als das, was Fonds von Vollprofis in diesem Geschäft erzielen und über 7 Mal besser als der Vorteil der Bank beim „rien ne va plus“ Spiel.

    Gewinn zum Greifen nah
    Der Aktienhandel ist dem Wesen nach natürlich immer noch Spekulation. Doch der Grad der Wahrscheinlichkeit (60%) zu gewinnen, ist so hoch, dass der Gewinn zum Greifen nahe ist. Aus diesem Grunde ist es müssig, eine Prognose für die Geschäftsentwicklung abzugeben.

    Pressekontakt:

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    Finnomatics – wo künstliche Intelligenz Ihnen Luxus Renditen beschert

    wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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