• Edvard Nerhus erzählt in „Man nannte mich Deutschenkind“ von einer skandalträchtigen Liebe im zweiten Weltkrieg.

    BildDer zweite Weltkrieg breitet seine Schatten über Europa aus. Doch eines schicksalhaften Morgens treffen zwei Menschen aufeinander, die in der Dunkelheit zusammen ein Licht finden: die Liebe zueinander. Es gibt da allerdings ein Problem. Aufgrund ihrer Herkunft ist ihre Liebe ein Verbrechen, das sie zwingt, sich in Geheimnissen zu verstricken. Dennoch haben beide zusammen einen Sohn, den sie Edvard nennen. Dieser will nach dem Ende des Krieges die Geheimnisse seiner Eltern aufdecken, um seine eigene Geschichte besser zu verstehen. Er lässt dabei seelische Kriegswunden bersten, die über Generationen angeschwollenen sind.

    Edvard Nerhus entführt uns in seinem packenden Nachkriegsroman „Man nannte mich Deutschenkind“ in die Zeit während und nach dem zweiten Weltkrieg. Dort lernen wir Charaktere kennen, die sich in der gefährlichen Welt zurechtfinden müssen, und erfahren durch ihre Geschichte mehr darüber, welche Folgen der Krieg und die Umstände während der Nachkriegszeit auf das tägliche Leben und die Menschen in dieser Zeit hatte. Nerhus‘ Buch ist ein vor Spannung berstendes Dokument über Tragödien, verbotenes Glück, Verbrecher und Opfer – und die Liebe in Zeiten des Krieges.

    „Man nannte mich Deutschenkind“ von Edvard Nerhus ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-6952-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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    Man nannte mich Deutschenkind – eine packende Erzählung aus der Nachkriegszeit

    wurde veröffentlicht am 2. August 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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