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Uran gehört in vielen Ländern zu den Kernstücken der Stromversorgung. Dies gilt auch für die USA. Unternehmen mit Uranprojekten sollten davon profitieren.
Es klingt vielleicht etwas abwegig. Doch die Wirtschafts- und Militärmacht Nummer eins auf unserem Planeten hat Angst. Dies, so scheint es, nicht zu knapp. Da kann auch ein oft zu resoluter, teils US-Präsident Donald Trump, der den starken Mann spielt, nicht hinwegtäuschen. Die Angst ist sogar begründet, denn es geht um Rohstoffe, um strategisch wichtige Inputs für Technologieunternehmen und auch die Rüstungsindustrie.
Doch das jüngste Beispiel sind die Stromversorger. Den Atomwerkbetreibern geht es um den sicheren Nachschub von Uran. Immerhin produzierte der US-Uranbergbau 2018 gerade einmal 700.000 Pfund Uran. Das ist nur ein geringer Bruchteil der US-Nachfrage. Das US Commerce Department gab daher dem Weißen Haus den Ratschlag die heimische Uranwirtschaft zu unterstützen. Trump soll eine Quote von fünf Prozent einführen, die von heimischen Uranproduzenten abgenommen werden muss. In weiteren Schritten könnte dies auf 25 Prozent steigen. Doch schon allein fünf Prozent wären rund zwei bis 2,5 Millionen Pfund Uran.
Gerade die US-Urankonzerne wie Uranium Energy könnten somit in Zukunft profitieren. Doch auch Unternehmen in befreundeten westlichen Ländern wie Kanada sollten langfristig von den USA bevorzugt werden, um die Uranimporte insbesondere aus Kasachstan und Russland weiter zu limitieren. In Kanada ist zum Beispiel Fission 3.0 aktiv.
Der große Vorteil von Uranium Energy – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298863 – ist seine Diversifikation. Dies gilt geografisch durch aussichtsreiche Uranprojekte in Texas sowie Wyoming, sowie fortgeschrittene Projekte in Arizona, New Mexico und Paraguay. Und in Texas besitzt Uranium Energy die Hobson Aufbereitungsanlage, die kurzfristig einsatzbereit und genehmigt ist.
Fission 3.0 – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298934 – besitzt im für hochgradige Uranvorkommen weltweit bekannten Athabascabecken in Saskatchewan hochgradige Liegenschaften darunter das Patterson Lake North Uranprojekt. Dieses befindet sich zu 100 Prozent im Alleinbesitz von Fission 3.0.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fission 3.0 (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fission-30-corp/ -) und von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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email : info@js-research.deGoliath hat Angst
wurde veröffentlicht am 26. Juni 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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