• Ein Großteil der anstehenden Nachfolgen im deutschen Mittelstand ist noch ungeklärt. Mit der Sonderausgabe des Mittelstandsmagazins akzento wird Unternehmern ein Ratgeber vorgelegt.

    Bild(Dresden, 18. Juni 2019) Fast die Hälfte der mittelständischen Unternehmen hat Probleme, ihre Nachfolge zu regeln. Dies geht aus dem „DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2018“ hervor. „Das Thema war für die Geschäftsführer in den vergangenen Jahren anhaltend brisant und wird es auch in der Zukunft sein“, so Friedrich Geise, Steuerberater und Gründer des Beratungsverbundes ABG-Partner. Dieser versteht sich als ganzheitlicher Begleiter der Mittelständler in allen wesentlichen Aspekten der Unternehmensführung. „So sind es neben Gründungen, Wachstumsphasen und Restrukturierungsprozessen auch die Nachfolgen, in denen wir den Geschäftsführern zur Seite stehen – und natürlich auch jenen, die es werden wollen“, so Geise. Er ergänzt: „Ihnen legen wir mit der Nachfolge-Sonderausgabe unseres Mittelstandsmagazins akzento einen Ratgeber vor. Sie erhalten Einblick in die Möglichkeiten sowie Herausforderungen einer Nachfolge und lernen gleichzeitig Unternehmer kennen, die den Prozess bereits erfolgreich durchlaufen haben.“ Schließlich stehen in den kommenden Jahren mehr als 800.000 Übergaben an – ein Großteil davon noch ungeklärt.

    Die Kinder machen`s! Oder?

    „Den Betrieb übernehmen später sowieso mal die Kinder“. Dies hören die Berater der ABG-Gesellschaften in Gesprächen immer wieder. Doch was, wenn die familiäre Nachfolge nicht wie erhofft umgesetzt werden kann? Etwa weil die Kinder eigentlich ganz andere Karrierepläne verfolgen oder als Unternehmer völlig ungeeignet sind? Dann ist Plan B gefragt. „Den passenden Kandidaten zu finden, ist allerdings nicht die einzige Baustelle.“

    Allein mit dem idealen Nachfolger ist es nicht getan

    „Neben der Suche der geeigneten Person, die den Betrieb einmal übernehmen soll, sind es beispielsweise auch steuerliche, rechtliche und finanzielle Themen, die den Senior-Unternehmern Kopfzerbrechen bereiten. Auch die Kommunikation intern und extern ist nicht zu unterschätzen“, ergänzt der Gründer des Beratungsverbundes. Mit Blick auf die anstehenden Aufgaben und zu klärenden Fragen braucht es für eine gelungene Nachfolge demnach viel Zeit, eine gute Vorbereitung und einen langen Atem. „Allerdings ist diese Komplexität und das spezielle fachliche Know-how für einen Unternehmer, der sich nebenher noch dem Aufrechterhalten des laufenden, operativen Betriebs widmen muss, kaum allein zu bewältigen“, betont Geise.

    Anpacken: rechtzeitig und mit externer Unterstützung

    Doch sich davon abschrecken zu lassen und gar nicht zu handeln, ist auch keine Lösung. Verzögert sich die Nachfolge, steht schnell das Überleben des mühsam aufgebauten Betriebes und die Zukunft der Mitarbeiter auf dem Spiel. Hinzu kommt auch der potenzielle volkswirtschaftliche Schaden im Falle von zahlreichen Unternehmensschließungen. Das wertvolle branchenspezifische Know-how und die einzigartige Unternehmenskultur, für die der deutsche Mittelstand steht, gingen somit verloren.

    Das will der Gründer des Beratungsverbundes ABG-Partner gemeinsam mit seinem großen Expertenkreis rund um Steuer- und Unternehmensberatung, Recht, Marketing und Wirtschaftsprüfung unbedingt verhindern. Er appelliert: „Schieben Sie dieses Thema nicht zu sehr auf die lange Bank. Holen Sie sich externe und erfahrene Berater an die Seite und gehen es an.“

    Sie wollen mehr zur Nachfolge wissen und erfahren, wer sich hinter dem Beratungsverbund ABG-Partner verbirgt? Dann lernen Sie uns kennen und laden sich die Sonderausgabe des Mittelstandsmagazins kostenlos herunter. https://abg-partner.de/wp-content/uploads/2019/01/akzento-Nachfolgespecial2019-Ansicht.pdf

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Beratungsverbund ABG-Partner
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    Deutschland

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    ABG-Partner ist ein Beratungsverbund mit eigenständigen Gesellschaften der Steuer- und Unternehmensberatung, Marketing, Recht und Wirtschaftsprüfung. Gegründet 1991, betreut ABG-Partner mit rund 100 Mitarbeitern an den Standorten München, Bayreuth, Dresden, Böblingen Unternehmen und Institutionen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Themen. Wir unterstützen unsere Mandanten fachübergreifend bei Gründungen, in Wachstumsprozessen, bei Unternehmensnachfolgen sowie bei Sanierungen.

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    Reizthema Unternehmensnachfolge: Sonderveröffentlichung nimmt Angst und klärt auf

    wurde veröffentlicht am 18. Juni 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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