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„Deutschland mach dir keine Sorgen, das Problem ist schon gelöst“, reagierte Christopher Hall auf das Urteil des EuGH zur Arbeitszeiterfassung. Gemeinsam mit seinem Bruder hat er Membra entwickelt.
Heidelberg, Juni 2019) Die Jungs lehnen sich weit aus dem Fenster: „Membra ist die userfreundlichste Lösung für die Erfassung von Arbeitszeiten, die es derzeit auf dem deutschen Markt gibt!“ Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die offen für einen völlig neuartigen Webservice sind, und erfahren möchten, was Kundenzentrierung tatsächlich bedeuten kann.
Das EuGH-Urteil zur verpflichtenden Erfassung von Arbeitszeiten hat einen großen Aufschrei verursacht. Eine systematische Erfassung der Arbeitszeiten aller Mitarbeiter eines Unternehmens kann weitreichende Folgen haben. Bereits heute beschäftigen sich viele Unternehmen mit den Herausforderungen der dafür notwendigen Prozesse. Wie kann ein solches Großprojekt schnell und unkompliziert in den Alltag integriert werden? Wer soll sich darum kümmern und was wird das alles kosten? An vielen Stellen wird befürchtet, dass die Implementierung einer flächendeckenden Zeiterfassung höchst kompliziert sei, und einen enormen bürokratischen und kostenintensiven Aufwand bedeute.
„Alles Quatsch! Mit den heutigen Möglichkeiten lassen sich solche Herausforderungen schnell und unkompliziert lösen“, so Alexander Hall, Software Developer für Unternehmensanwendungen. Gemeinsam mit seinem Bruder Christopher hat er Membra entwickelt, eine SaaS-Lösung (Software as a Service) zur Erfassung von Arbeitszeiten.
Software soll das Leben erleichtern – Nachdem sich der User auf membra.de einen Account erstellt und mit seinem Arbeitgeber verknüpft hat, kann er umgehend mit der Erfassung seiner Arbeitszeiten beginnen. Es ist genau so einfach wie es klingt. In der Grundversion stehen vier Buttons zur Verfügung: KOMMEN, PAUSE, WEITER und GEHEN. Das Nachtragen von Stechzeiten ist ebenfalls möglich.
Die Zeitstempel können also mit jedem PC oder Smartphone direkt vor Ort oder nachträglich von zu Hause erfasst werden. Alles, was für die Erfassung benötigt wird, ist ein internetfähiges Endgerät. Natürlich können bei Bedarf auch Hardware-Terminals für RFID-Karten, Chips und QR-Codes eingesetzt werden.
Abgesehen von einer deutlichen Vereinfachung für den Arbeitnehmer bringt Membra diverse Vorteile für den Arbeitgeber mit sich:
Einsparung von Ressourcen: Keine Stundenzettel mehr, keine Excel-Tabellen mehr, weniger Bürokratie, Minimierung des Verwaltungsaufwands, Minimierung von Erfassungsfehlern, die Erfassung erfolgt nur einmalig und direkt durch den Arbeitnehmer.
Mehr Kontrolle: Zugriff auf alle Stechzeiten, Live-Einsicht in die Anwesenheit aller Mitarbeiter, unzählige Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten.Christopher Hall erklärt ehrlich: „Wir sind noch kein großes Unternehmen und wir haben auch keine hübschen Visitenkarten. Wir haben eine Vision und unzählige Ideen für die Weiterentwicklung von Membra – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Was das System aber heute schon bietet: die wohl einfachste und übersichtlichste Methode zur Zeiterfassung.“
Membra orientiert sich zu 100% an dem Bedarf von Unternehmen:
– Sehr schnelle Integration in die bestehenden Prozesse
– Sehr schnelle Umsetzung von individuellen Sonderwünschen an das Programm
– Einfache und intuitive Bedienung für alle Anwender; keine Schulung notwendig
– Intelligente Auswertungen für alle Unternehmensbereiche„Wir versprechen unseren Kunden eine erstklassige Behandlung zum Spartarif“, so Christopher Hall. Gemeint sind damit eine Rundum-Premium-Betreuung sowie die Berücksichtigung von so ziemlich jedem Sonderwunsch. Im Folgenden erläutert er den USP: „Die großen Software-Konzerne bieten Ware von der Stange. Individuelle Anpassungen werden mit überhöhten Preisen versehen und sind nicht selten mit sehr langen Entwicklungszeiten verbunden. Mit Membra ist das anders. Wir sind schnell! Wir wissen wie wichtig die Erfüllung individueller Ansprüche für ein Unternehmen ist. Und wir wissen, dass sich die meisten Änderungen einfach, schnell und günstig realisieren lassen. Das Programmieren einer neuen Funktion, das Anlegen einer neuen Auswertung oder das Hinzufügen von weiteren Selektionsmethoden dauert weniger als eine Woche. Und danach läuft es!“
Dass die Jungs schnell sind, haben sie bereits unter Beweis gestellt. Das Grundgerüst von Membra wurde innerhalb einer Mittagspause entwickelt und programmiert, und konnte im direkten Anschluss die ersten Anwendungstest erfolgreich bestehen. Zwei Wochen und diverse Arbeitsstunden später, und das Programm war marktreif.
„Wir sind jetzt bereit für den großen Ansturm“, so Alexander Hall. „Wir unterstützen Organisationen, die sich nicht mehr für die akzeptabelste Lösung mit den wenigsten Nachteilen, sondern für eine individuelle und perfekt angepasste Software-Lösung entscheiden möchten.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
membra.de
Herr Felix Schönborn
Regerstraße 4
55127 Mainz
Deutschlandfon ..: 06131 4638 920
web ..: http://www.membra.de
email : presse@membra.deMembra ist ein völlig neuer Webservice zur Erfassung von Arbeitszeiten. USABILITY wird bei Membra großgeschrieben. Das Produkt hat alle Testphasen erfolgreich bestanden und wird bereits bei den ersten Organisationen eingesetzt. Die Brüder Christopher (33) und Alexander Hall (32) haben Großes vor: Sie möchten ihr Start-up noch dieses Jahr zum deutschen Marktführer in Sachen Zeiterfassung machen. Membra ist für Unternehmen, die schon heute die Vorteile an der Zusammenarbeit mit kreativen Entwicklern erkennen, und eine schnelle, individuelle und vor allem günstige Lösung für die Arbeitszeiterfassung ihrer Mitarbeiter suchen.
Pressekontakt:
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Herr Felix Schönborn
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email : presse@membra.deAngst vor der Arbeitszeiterfassung? Start-up verspricht optimale Lösung: einfach, schnell und intuitiv
wurde veröffentlicht am 13. Juni 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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Angst vor der Arbeitszeiterfassung? Start-up verspricht optimale Lösung: einfach, schnell und intuitiv
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