• Viele Unternehmen sind heutzutage immer noch auf Ihre Kunden fixiert – denn der Kunde ist König.
    Was viele jedoch außer Acht lassen: Der Mitarbeiter ist Kaiser.

    Es sind Ihre Mitarbeiter, die Ihr Geschäft vorantreiben, tagtäglich Kontakt zu Ihren Kunden halten und somit Ihr Unternehmen nach Außen repräsentieren. Doch bekommen Ihre Mitarbeiter auch die Aufmerksamkeit die sie verdienen?

    Die Frage, die Sie sich stellen sollten: Was denken Ihre Mitarbeiter wirklich?
    Können bzw. WOLLEN Sie sich unzufriedene bzw. unmotivierte Mitarbeiter und eine damit einhergehende hohe Fluktuationsrate leisten?

    Denn wie man so schön sagt, ein Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern.
    Gerade heutzutage, wo ein anhaltender Fachkräftemangel und der sogenannte „war for talent“ herrscht, ist es besonders wichtig zu wissen, wie es um die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter bestellt ist. Denn Unzufriedenheit auf Seiten Ihrer Mitarbeiter ist genauso fatal, wie auf Seiten Ihrer Kunden – wenn nicht sogar noch teurer.

    Mitarbeiter gibt es auf dem Arbeitsmarkt zwar in Hülle und Fülle – gut geschulte, motivierte und verantwortungsbewusste Angestellte sind jedoch eine wertvolle Ressource, die nicht an jeder Ecke zu finden sind.
    Diese Mitarbeiter dauerhaft zu halten sollte für jeden Unternehmer oberste Priorität haben.

    Frei nach der Übersetzung von Richard Branson: „Kunden sollten nicht ihre oberste Priorität darstellen. Stattdessen sollten Ihre Angestellten (und deren Bedürfnisse) bei Ihnen an erster Stelle stehen. Denn wenn Sie sich um Ihre Angestellten kümmern, werden sich diese auch (gut) um Ihre Kunden kümmern“

    Im Umkehrschluss kann es Sie bares Geld kosten, wenn Sie nicht richtig mit Ihren Untergebenen umgehen: Unmotivierte Arbeitnehmer arbeiten nicht so gewissenhaft, wiederwillig erledigte Arbeit mit mangelhaften Ergebnissen sind geschäftsschädigend und können Sie auf Dauer um Ihren guten Ruf in der Businesswelt kosten.

    Außerdem besteht die Gefahr, dass Ihre qualifizierten Mitarbeiter abgeworben werden – im schlimmsten Fall von der Konkurrenz.
    In dem Falle verlieren Sie alle Investitionen, die Sie für diesen aufgewendet haben: Einarbeitung in den Betrieb, Betriebsspezifische Arbeitserfahrung, Beziehungen zu Kunden, Fortbildungen & Coachings sowie gezahlte Einstellungsboni und ähnliches. Und das schlimmste: Nicht nur verlieren Sie einen geschätzten Mitarbeiter, gleichzeitig gewinnt die Konkurrenz an Wissen und Erfahrung – im schlimmsten Fall Wissen, welches Sie finanziert haben. Quasi eine loose-loose Situation Sie und eine win-win Situation für Ihre Konkurrenz. Das wollen Sie doch nicht wirklich?

    Kurz gesagt: Ein guter Mitarbeiter ist im Grunde unersetzlich. Denn stellt nicht nur eine qualifizierte Arbeitskraft dar, sondern hat meiste auch wichtige Beziehungen zu Ihren Kunden inne.

    Kunden kaufen nicht von Unternehmen, Sie kaufen von Menschen.

    Groß- und Langzeitkunden (Key-Accounts) fühlen sich laut Studien meist nicht mit dem Dienstleister verbunden, sondern sind oftmals loyal zu ihrem Ansprechpartner bzw. Projektmanager.
    Wechselt dieser die Firma, laufen Sie Gefahr, dass Sie auch die Beziehung zum Kunden und somit eventuell den Kunden selbst verlieren.

    Und auch wenn Sie Ihren Mitarbeiter nicht gleich als Arbeitnehmer verlieren, so ist Unzufriedenheit trotzdem fatal: Dass sich Motivation positiv auf die Arbeitsleitung auswirkt ist kein Geheimnis, eine positive Korrelation wurde von vielen Studien nachgewiesen und ist auch alltagspsychologisch eine logisch-konsistente Annahme.
    Man sollte meinen, dass dies keiner Erwähnung wert ist, da dies eigentlich jedem klar sein sollte.
    Dennoch wird dies von vielen Unternehmen noch nicht ernst genug genommen: Viele setzen noch heute auf billige Arbeitskraft, die leicht zu ersetzen ist und somit keine Mühe betrieben wird, diese dauerhaft zu halten.
    Zwar sieht diese Methode auf den ersten Blick auf dem Papier praktikabler und günstiger aus, auf den zweiten Blick lässt sich hierbei allerdings schnell eine Milchmädchenrechnung erkennen.

    Nur wie können Sie sicher sein, dass Ihre Mitarbeiter zufrieden sind?

    Das Stichwort heißt Mitarbeiterbefragung

    Viele Mitarbeiter haben Angst davor, Kritik an Ihrem Vorgesetzen zu üben – aus Angst Ihren Job zu verlieren. Diese Angst ist manchmal auch nicht unberechtigt.
    Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, ist es wichtig, dass das Feedback anonym abgegeben werden kann.

    Der Mitarbeiterbefragungen von iFEEDBACK® sind hier das passende Werkzeug.

    Mit iFEEDBACK® können Sie Ihre Mitarbeiter zu den wesentlichen Bereichen und Themen befragen, die eine Vorraussetzung für Zufriedenheit im Beruf darstellen und deswegen essentiell für eine langfristige Mitarbeiterbindung sind.

    Was Sie bedenken sollten: Die Voraussetzungen für Zufriedenheit im Beruf sind sehr unterschiedlich und subjektiv, jeder Mitarbeiter hat einen anderen Fokus.
    Wie steht es um die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie: Herrscht eine gute Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit?
    Wie steht es um die Strategie und die langfristige Planung des Unternehmens: Werden die Ziele und Erwartungen, die an die Mitarbeiter gestellt werden offen kommuniziert?
    Gibt genügend Personal und Ressourcen, um die anfallenden Aufgaben zu bewältigen? Sind Überstunden eine Ausnahme oder eher die Regel?
    Sind die Mitarbeiter mit den vorherrschenden Regelungen zu Urlaubszeit, Überstunden u.ä. zufrieden?

    Natürlich kann nicht immer alles so umgesetzt werden, dass jeder Mitarbeiter uneingeschränkt zufrieden ist. Aber ein gemeinsamer Konsens ist ein erstrebenswertes Ziel, von dem alle Profitieren – sozusagen eine Win-Win-Situation.

    Es gibt aber auch Mitarbeiter, die nicht für die Position geeignet sind, die sie innehaben und deshalb mit ihrer Stelle unzufrieden. Hierfür gibt es viele Gründe: Ob Unter-oder Überforderung, eintönige Tätigkeiten oder generelles Desinteresse in das Themengebiet – alles Loose-Loose-Situationen, welche durch einen guten Feedbackprozess aufgedeckt werden können.
    Dies sollte als Unternehmer sowohl in Ihrem Interesse, als auch im Interesse ihres Mitarbeiters sein.

    Wie Sie sehen, gibt es viele gute Gründe um Ihren Mitarbeiter die Chance zu geben, sich mitzuteilen. Geben Sie Ihm die Möglichkeit hierzu, am besten anonym.

    Mit iFEEDBACK® bekommen Sie die Möglichkeit dies zu tun:

    Befragen Sie ihre Mitarbeiter mithilfe von E-Mailkampagnen, auf Ihrer Website, per QR-Code – oder wenn Sie es gleich richtig professionell angehen wollen – mit einem iFEEDBACK® Mitarbeiter-Terminal.

    Das Feedbackterminal können Sie an einen etwas abgelegen Ort in Ihrem Unternehmen positionieren, zu dem jeder Mitarbeiter Zugang hat.
    Denn auch wenn alle anderen Forme der Feedbackerhebung total anonym ablaufen – ein bisschen Zweifel oder Bedenken eventuell erkannt zu werden bleibt trotzdem, wenn der Mitarbeiter das Feedback von seinem eigenen Gerät mit seinem Benutzerkonto/IP-Adresse abschickt.
    Vermeiden Sie es, ein „abgeschwächtes“ bzw. unaufrichtiges Feedback zu erhalten – denn sonst verfehlen Ihre Bemühungen Ihren eigentlichen Sinn und Zweck.

    Trauen Sie sich und hören Sie Ihren Mitarbeitern zu – Sie werden es nicht bereuen.

    Informieren Sie sich noch heute über iFEEDBACK®.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BHM Group
    Herr Andreas May
    Mies-van-der-Rohe-Str. 8
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    Deutschland

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    web ..: https://www.ifeedback.de/
    email : andreas.may@bhmgrp.com

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    Mitarbeiterbefragungen erhöhen ihren Umsatz

    wurde veröffentlicht am 9. Mai 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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