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Klimawissenschaftler haben es genau erforscht: Die Kernenergie rettet Leben, trotz mancher Unkenrufe.
Klimaforscher Pushker Kharecha und James Hanson kamen in ihrer Studie zu dem Schluss, dass die Atomenergie annähernd zwei Millionen Menschenleben gerettet hat. Denn diese wären durch Luftverschmutzung und Verunreinigungen durch traditionelle Energiequellen vernichtet worden. Atomenergie ist nicht nur extrem effizient, sondern auch unglaublich sauber. Vergleicht man die gleiche Menge Uran mit der entsprechenden Menge fossiler Brennstoffe, so kann Uran eine Million Mal mehr Wärme erzeugen. Dabei entsteht weder Feuer noch Rauch. Ganz im Gegensatz zu der massiven Rauchentwicklung der Industrie, die für viele vorzeitige Todesfälle verantwortlich ist.
In den nächsten Jahrzehnten, so die beiden Klimaforscher, könnten durch die Kernenergie weitere Millionen Todesfälle verhindert werden, wobei sich die Zahl danach richtet, welche Art von Brennstoff durch die Atomenergie ersetzt wird. Zudem ist die Energiegewinnung aus Kernenergie die sicherste Form der Stromerzeugung. Denn laut den Berechnungen sind die Todesopfer der Atomkatastrophen (Tschernobyl, Fukushima, Three Mile Island) zwar äußerst bedauerlich, aber sehr gering.
Im Vergleich zu Wind- und Sonnenenergie kann die Atomenergie auch mit einigen Vorteilen punkten, etwa der geringe Platzbedarf, weniger Abfall und eine geringere Materialmenge. Und da die Energiedichte eines Kraftstoffs die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt bestimmt, ist gerade auch unter dem Gesichtspunkt, dass immer mehr Weltbürger mit Energie versorgt werden müssen, die Atomenergie nicht wegzudenken. Das dafür nötige Uran werden Urangesellschaften wie Fission 3.0 oder Uranium Energy liefern.
Fission 3.0 – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298934 – besitzt (seit kurzem) zu 100 Prozent das Patterson Lake North-Uranprojekt im südwestlichen Teil des Athabaskabeckens in Saskatchewan. Große hochwertige Uranprojekte, wie etwa Fission Uraniums PLS-Uranliegenschaft, befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft.
Die finanzstarke Gesellschaft Uranium Energy – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298863 – will mit seiner voll lizenzierten Verarbeitungsanlage in Texas, einem großen Portfolio von teils weit fortgeschrittenen Uranprojekten und dem größten genehmigten ISR-Projekt in Wyoming, der übermäßigen Abhängigkeit der USA von ausländischen Urananbietern entgegenwirken.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp.html -) und von Fission 3.0 (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fission-30-corp.html -).
Viele Grüße
Ihr
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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email : info@js-research.deAtomenergie als Lebensretter
wurde veröffentlicht am 4. April 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 133 x angesehen
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