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Trotz Produktionserweiterung ausverkauft: Erfolgsstory des „Mörtelpad“ geht weiter
Die Erfolgsgeschichte vom „Mörtelpad“ aus dem Hause Maxit begann auf der BAU 2015 in München: Im Rahmen der weltweit größten Baufachmesse präsentierte das fränkische Familienunternehmen seinerzeit erstmals das handliche Produkt, welches den Mauerwerksbau revolutionieren sollte. Vier Jahre später ist es vermeintlich ruhiger geworden um den einstigen Kassenschlager – aber der Schein trügt. Die Mörtelpad-Produktion wird bei Maxit konstant erweitert und doch sind die Pads praktisch dauerhaft vergriffen. In Zahlen bedeutet dies stolze 3,7 Millionen verkaufte Exemplare allein im Jahr 2018. Was klingt wie ein modernes Märchen, ist in Wahrheit eine Geschichte über die Innovationskraft des deutschen Mittelstandes.
„So ein Coup gelingt nicht oft im Leben“, gibt Geschäftsführer Hans-Dieter Groppweis zu Protokoll, als er vom Mörtelpad spricht. Vier Jahre zuvor hatte sein Unternehmen, der Baustoffspezialist Maxit, diese Entwicklung erstmals der Fachwelt und Messebesuchern vorgestellt: Passgenau auf gängige Ziegelformate abgestimmte Platten aus Leichtdünnbettmörtel, in Form gepresst mit Glasfasergewebe, die durch die Zugabe von Wasser aktiviert werden. Weniger Zeitaufwand bei der Vor- und Nachbereitung des Mauervorganges, kein Heben schwerer Mörtelschlitten, weniger Müll auf der Baustelle und trotzdem eine perfekt deckelnde Mörtelfuge – so lauteten die Versprechen des Unternehmens. Die klassische Maurerkelle sollte damit in der Bedeutungslosigkeit versinken. Den Beweis traten die Oberfranken mit Live-Aufmauer-Aktionen am Messestand in München an: Verwunderung wich dabei schnell Überzeugung und so fand das „maxit mörtelpad“ bereits in seinem ersten Jahr auf dem deutschen Markt einen Absatz von 1,2 Millionen Stück.
Maße und Masse
Doch wie ist der Stand vier Jahre später? Mittlerweile hat Maxit nicht nur seine Mörtelpad-Produktion, sondern auch das Sortiment deutlich erweitert: Für alle in Deutschland vorkommenden Mauerwerksgrößen ist nun ein passendes Pad-Format erhältlich. Doch „erhältlich“ ist in diesem Zusammenhang ein kniffeliges Wort. „Nachfrage und Bedarf waren zeitweise doppelt so hoch wie unsere Lieferkapazität“, erinnert sich Matthias Adam, Vertriebsleiter bei Maxit. „Die Verbraucher konnten den Nutzen schnell erkennen. Viele Rohbauer haben schon nach der ersten Baustelleneinweisung komplett auf Mörtelpads umgestellt“. Man sei mehr als zufrieden mit der hohen Marktdurchdringung, teilweise werde das Pad sogar an Berufsschulen als Lehrstoff eingesetzt. „Mittlerweile ist das Mörtelpad Stand der Technik. Das macht uns nicht nur stolz, sondern hat auch unsere Erwartungen an das Produkt deutlich übertroffen“, so Adam.
Ausbau der Produktionsstätten geht weiter
Erst 2018 wurde in einer neuen Produktionshalle die Fertigungslinie 6 in Betrieb genommen, die nochmal deutlich leistungsstärker sein soll als ihre fünf Vorgänger. Trotzdem plant Maxit schon die Inbetriebnahme einer siebten Linie im Jahr 2020. So soll die weitere Erhöhung der Fertigungskapazitäten Abhilfe bei Lieferengpässen schaffen. „Bisher konnten wir den Markt durch geschickte Logistik noch zufriedenstellend bedienen. Trotzdem wird die gesteigerte Produktion eine große Erleichterung sein“, erklärt Adam. Dass die Produktionserweiterung kein leichtes Unterfangen ist, liegt vor allem an der Herausforderung für den Maschinenbau: Die Fertigung des Mörtelpads ist ebenso innovativ wie das Produkt selbst – somit kann hier nichts „von der Stange“ kommen. Folglich sind individuelle Konstruktionen nötig und die benötigen nun mal Zeit. „Wir entwickeln uns stetig weiter und freuen uns, dass unsere Ideen vom Markt so hervorragend angenommen werden“, fasst Matthias Adam zusammen. Hierfür sprechen wohl auch die Zahlen vom Geschäftsjahr 2018, in dem Maxit 3,7 Millionen Mörtelpad-Exemplare absetzen konnte.
Nähere Informationen zum „maxit mörtelpad“ und seiner Verarbeitung erhalten interessierte Bauunternehmer und Planer direkt beim Hersteller Maxit – per Telefon (09 220 – 18 0) oder E-Mail (info@maxit.de).
Zur Erinnerung:
Das „maxit mörtelpad“ ist eine Platte aus trockenem Leichtdünnbettmörtel, in Form gepresst mit Glasfasergewebe. Die Anlieferung erfolgt in passender Stückzahl auf Paletten, sodass sich Materialüberschuss weitgehend vermeiden lässt. Mörtelsilos, Mischmaschinen oder Mörtelschlitten entfallen ersatzlos. Notwendige Anpassungsarbeiten auf der Baustelle sind mit gängigen Cuttermessern möglich. Nur Minuten nach dem Bewässern der Pads können die nächsten Mauersteine aufgelegt und ausgerichtet werden. Maurer profitieren dabei nicht nur von der intuitiven Verarbeitung und dem rückenschonenden Gewicht (300 Gramm/ Pad), sondern auch von der Staubfreiheit des Mauervorgangs.Dieser Text ist auch online abrufbar unter: www.dako-pr.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschlandfon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.demaxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.
Pressekontakt:
dako pr corporate communications
Frau Sina Kasper
Manforter Straße 133
51373 Leverkusenfon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : s.kasper@dako-pr.deMörtelpads für die Massen
wurde veröffentlicht am 1. April 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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