-
Die US-Kochshow-Ikone Martha Stewart will mit dem führenden Cannabis-Konzern Canopy Growth zusammenarbeiten. Davon sollten auch verbundene Unternehmen wie SLANG Worldwide profitieren
Vielen ist Martha Stewart bestens bekannt, Bestseller-Kochbücher, Kochshows und vieles machte sie berühmt. Nun setzt die aus Fernsehen und Büchern berühmte Business-Frau auf den immer stärker werdenden Trend von Cannabis. Wenn eine Frau wie Stewart in diese Branche einsteigt, dann hat sie dort riesiges Potenzial gewittert, davon können auch Anleger ausgehen. Martha Stewart zu folgen könnte sich also lohnen. Dazu könnten Cannabis-Unternehmen wie zum Beispiel SLANG Worldwide (ISIN:CA8310062002 / WKN: A2PDUL) eine Investmentoption sein.
Martha Stewart wird zukünftig als Beraterin bei der Entwicklung von Cannabis-Produkten für Menschen und Haustiere das kanadische Unternehmen Canopy Growth unterstützen. Canopy Growth ist der weltweit größte Konzern im Bereich Cannabis. Eine Gesellschaft, die eng mit Canopy zusammen arbeitet, ist SLANG Worldwide (ISIN:CA8310062002 / WKN: A2PDUL). Das Unternehmen, das sich auf Marken und Produkte konzentriert, die den Verbraucher ansprechen, hat bereits einiges erreicht. Kein Wunder, denn die Gründer waren schon einmal mit einem Unternehmen aus der Branche erfolgreich, das sie dann lukrativ für 324 Millionen US-Dollar an Canopy verkauft hatten.
Jetzt arbeiten die SLANG-Gründer Peter Miller und Billy Levy an Teil zwei ihrer Erfolgsstory. Die Zahlen sprechen bereits für sich: An der Börse ist das Unternehmen bereits schon wieder 450 Millionen kanadische Dollar wert. Erst Ende Januar 2019 erfolgte der Börsengang. Die Bewertung scheint mehr als gerechtfertigt. Denn SLANG Worldwide ist bereits in elf US-Bundesstaaten in mehr als 2600 Geschäften vertreten mit seinen Produkten. Noch im Verlauf 2019 sollen weitere neun Bundesstaaten hinzukommen. Eines dieser erfolgreichen Produkte ist O.penVape, das zweitmeiste verkaufte legale Cannabis-Produkt der USA. Von 2014 bis Ende 2018 erreichte O.penVape einen Umsatz von rund 190 Millionen US-Dollar, an dem SLANG einen Anteil erwirtschaftet.
Auch ein hanfhaltiges Getränk, Magic Buzz, gehört neben den zahlreichen
Raucherzeugnissen zu der Produktpalette. In den USA ist Verkauf und Konsum von hanfhaltigen Getränken und Lebensmitteln in verschiedenen Bundesstaaten legal. Wenn die USA auf nationaler Ebene Cannabis legalisieren, wird sich die Zusammenarbeit vo SLANG und Canopy noch intensivieren. Denn in diesem Fall hat Canopy eine Option zum Kauf von 32 Millionen SLANG-Aktien, was rund 15 Prozent Anteil am Unternehmen ausmacht. Bereits in Kanada hat SLANG mit Agripharm, einem lizenzierten Cannabis-Produzenten, Aktivitäten in der Branche.SLANG ist an Agripharm mit 20 Prozent beteiligt und wen wundert es, Spectrum Cannabis Canada besitzt 40 Prozent. Spectrum ist wiederum eine Tochter von Canopy. Eine Zusammanarbeit von Martha Stewart mit Canopy könnte also in irgendeiner Form auch positiv auf SLANG ausstrahlen. Ohnehin könnte das Geschäft von SLANG mit der Partnerschaft mit Canopy sowie der jüngsten Zusammenarbeit mit Trulieve, um in Florida das Geschäft stark auszubauen, dynamisch wachsen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2018 meldete SLANG einen Umsatz von 20,891 Millionen kanadischen Dollar. Der Verlust fiel mit 23,566 Millionen kanadischen Dollar auf den ersten Blick sehr hoch aus. Doch darin spiegeln sich die hohen Expansionskosten und der Börsengang wider. In den nächsten Jahren dürfte der Umsatz deutlich zulegen. Wann die Gewinnzone erreicht wird, ist noch schwer zu sagen, doch sollte dies ziemlich zeitnah erfolgen können. Die aktuelle Börsenbewertung könnte sich daher als eher konservativ herausstellen. Für risikobereite Anleger bietet SLANG daher ein vielversprechendes Chance-Risiko-Verhältnis für eine Depotbeimischung.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim
Deutschlandfon ..: 0803117995
web ..: https://ingridheinritzi.wixsite.com/rohstoffe
email : 0803117995@t-online.deWenn eine Frau wie Martha Stewart in die Cannabis-Branche einsteigt, dann hat sie dort riesiges Potenzial gewittert, davon können auch Anleger ausgehen. Martha Stewart zu folgen könnte sich also lohnen. Dazu könnten Cannabis-Unternehmen wie zum Beispiel SLANG Worldwide (ISIN:CA8310062002 / WKN: A2PDUL) eine Investmentoption sein.
Pressekontakt:
Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheimfon ..: 0803117995
web ..: https://ingridheinritzi.wixsite.com/rohstoffe
email : 0803117995@t-online.deMartha Stewart unterstützt die Cannabis-Industrie
wurde veröffentlicht am 5. März 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 113 x angesehen
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Web.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
Martha Stewart unterstützt die Cannabis-Industrie
Lesezeit ca. 3 Minuten, 28 Sekunden
News-ID 111600
suchen auf bekannt im Web
Sie wollen Ihre Webseite oder ein bestimmtes Ereignis bekannt im Web machen? Dann bloggen Sie Ihre News auf einer Content Seite wie „Bekannt im Web“.
Informieren Sie packend. Beantworten Sie im Content die „6 W-Fragen“! (Wer Wo Was Wann Warum Wie)
Ihr Content auf Bekannt im Web?
Der Content wird mit dem Presseverteiler Connektar auch auf diesem Portal erscheinen.
neuste Beiträge auf bekannt im Web
- Gold für den Quantencomputer der Zukunft
- Daumen rauf oder Daumen runter ? – Jetzt hart am Limit !
- Chartcheck Silber: Entscheidender Bereich erreicht
- MARCELLA CARIN – Mein Herz hat seinen eigenen Kopf
- Goldpreis dreht wieder in Richtung Rekordkurs – Analysten sehen Potenzial bis 3.360 US-Dollar je Unze!
- Hanf als Lebensmittel: Der Hanf Food Adventskalender 2024 bringt Hanf-Genuss in die Küche
- Photovoltaik Neumarkt: Ihre Zukunft mit AW Energie gestalten
Beiträge in diesen Kategorien
bekannt im Web – Archiv
bekannt im Web
Schlagwörter
Aktien
Aktienkurs
Aktienmarkt
Börse
Börsen News
Corona
Dentallabor
deutscher Zahnersatz
Digitalisierung
Edelmetalle
Energiewende
Exploration
Finanz
Finanzen
Gel
Geld
Gesundheit
Gold
Goldminen
Goldpreis
günstig
kanada
Kupfer
Liebe
Lithium
Maxident
Musik
Nachhaltigkeit
Nachrichten
Nachrichten Aktuel
Nachrichten Aktuell
neu
preiswert
Rohstoffe
Schlager
Schneider Electric
Silber
sparen
Unternehmen
Vergleichsangebot
Wirtschaft
Wirtschaftsmeldungen
Zahnarzt
Zahnkosten
Zahnkrone