• Thomas Kühn übt in „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ Kritik an Markus Gabriels Vorschlag eines „Neuen Realismus“.

    BildDie Welt der Philosophen hat lange auf Markus Gabriels Abrechnung mit konstruktivistischen und relativistischen Positionen gewartet. Leider wurden die hohen Erwartungen nicht erfüllt. Um so enttäuschender fällt dessen Vorschlag eines „Neuen Realismus“ aus. Thomas Kühn bezeichnet Gabriels Vorschlag eines „Neuen Realismus“ als wenig zufriedenstellend. In seinem eigenen Werk „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ bietet Kühn eine Alternative an. Autor Thomas Kühn streitet für die „Existenz der Welt“. Er übt dafür intelligente Kritik am Konstruktivismus und weist sowohl Gabriels Kritik am Monismus als auch seine „Sinnfeldontologie“ zurück – nicht ohne einen eigenen Vorschlag zu machen.

    Das anspruchsvolle, philosophische Buch „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ von Thomas Kühn zeigt Lesern auf, dass es durchaus einen Weg aus der Sackgasse gibt. Der „Neue Realismus“ und die Preisgabe des Abhängigkeitspostulats sind seiner Meinung nach aber nicht die richtige Lösung. Kühn schafft es in seinem Werk, komplexe Ideen auf verständliche Weise zu präsentieren und anspruchsvolle Konzepte für Menschen, die an der modernen Philosophie interessiert sind, zugänglich zu machen. Gespannt dürfen alle Leser auf Kühns Gegenvorschlag sein.

    „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ von Thomas Kühn ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-5167-3 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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    Die Selbstverständlichkeit der Welt – eine Kritik am „Neuen Realismus“

    wurde veröffentlicht am 4. März 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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