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Deutschland ist ein wichtiger Markt und aus diesem Grund hat dynaCERT bereits auch schon eine Niederlassung in Baden-Württemberg eingerichtet.
Das kanadische Technologieunternehmen aus der Metropole Toronto hat in den vergangenen Jahren eine Innovation zur Reduktion von Schadstoff-Emissionen vorangetrieben, die nun serienreif ist. Bereits im Sommer 2018 stellte das dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) Team auf der IAA für Nutzfahrzeuge in Hannover die zum Patent angemeldete Technologie vor.
Technologie für Dieselmotoren
Deutschland ist ein wichtiger Markt und aus diesem Grund hat dynaCERT bereits auch schon eine Niederlassung in Baden-Württemberg eingerichtet. Zielgruppe für HydraGEN sind jedoch nicht primär gebeutelte Pkw-Besitzer hierzulande, sondern die Halter von Bus- sowie Lkw-Flotten und auch Betreiber von Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung. Große Motoren, wie sie im Bergbau, bei Eisenbahnlokomotiven und in der Schiffs- und Forstindustrie eingesetzt werden, können ebenfalls attraktive Messergebnisse durch die Innovation aus dem Hause dynaCERT vorweisen. Weltweit sind mehr als 1 Mrd. Dieselmotoren in Betrieb.
Steuerung durch Elektrolyse
dynaCERT hat es geschafft den Bedarf von Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse zu steuern und über die Luftzufuhr für die Verbrennung im Motor zu optimieren. Durch den höheren Brennstoffwirkungsgrad wird eine Verringerung des Treibstoffverbrauchs und eine Reduktion von Schadstoff-Emissionen wie CO2, NOx etc. erreicht. (Unternehmensvideo zur Technologie: https://dynacert.com/FileServer/sites/169/dynaCERT%20HydraGEN.mp4)
Verbrauch- und Emissionsrückgänge
Die Messergebnisse der Prüfung von HydraGEN durch Drittanbieter, wie der PIT-Gruppe in Kanada, können sich sehen lassen. Laut Unternehmensbroschüre ging der Kraftstoffverbrauch zwischen 6 bis 19,2% zurück. Die Emissionsrückgänge setzen sich wie folgt zusammen: NOx bis zu 88,7%, CO bis zu 46,7%, CO2 bis zu 9,6%, THC bis zu 57,1% und Feinstaub um bis zu 55,3%.
Erfolgreiche Finanzierungsrunde
Am Montag dieser Woche gab das Unternehmen nach Börsenschluss den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierung in Höhe von 5,25 Mio. CAD bekannt. Ursprünglich wurde die Finanzierung im Umfang von 4,6 Mio. CAD angekündigt, aber aufgrund der Nachfrage stehen nun durch die Überzeichnung dem Unternehmen weitere Mittel für die globale Markteinführung zur Verfügung. Die Einheit der Finanzierung wurde zum Preis von 0,25 CAD ausgegeben und umfasst neben einer Aktie auch einen halben Warrant mit Bezugsrecht für eine weitere Aktie zum Preis von 0,35 CAD.
Pilotprojekt in Kärnten
Der Produkt-Rollout ist bereits in einer interessanten Phase. So vereinbarte dynaCERT mit dem österreichischem Bundesland Kärnten ein dreimonatiges Pilotprojekt, bei dem HydraGEN Modelle bei Nutzfahrzeugen im Alltag getestet werden. Die Europäische Union hat ehrgeizige Klimaschutzziele bei der Reduktion von Treibhausgasen, diese sehen deutliche Verringerungen gegenüber 1990 vor. Innovationen wie HydraGEN sind daher ein Segen für Politik, Wirtschaft und die Umwelt.
Potenzielle Folgeaufträge aus Indien
Weitere Pilotprojekte laufen in zwei von 29 indischen Bundesstaaten, um die Luftverschmutzung besonders in Ballungsgebieten zu reduzieren. Laut Unternehmensmeldung vom Januar 2019 wurden bereits Absichtserklärungen im Zusammenhang mit erfolgreichen Tests vereinbart. In einem positiven Szenario können daraus zwei Folgeaufträge im Umfang von insgesamt 2.200 Geräte resultieren.
Hohe Margen
Die Lösung des Emissionsproblems ist ein lukrativer Markt. Wir sind gespannt auf die Auftrags- und Umsatzentwicklung des Unternehmens, das mit dem laufenden Quartal und Abschluss der jüngste Finanzierungsrunde ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte begonnen hat. Wir vermuten, dass die Marge des Unternehmens durchaus bei 50% liegen wird.
Signalwirkung in Europa
In Europa dürfte neben der Erteilung der Allgemeinen Betriebserlaubnis durch das deutsche Kraftfahrtbundesamt vor allem die Ergebnisse des Pilotprojektes mit Kärnten von großer Bedeutung sein. Es ist zu erwarten, dass einem erfolgreichen Abschluss des Pilotprojektes in Österreich auch andere Städte und Kommunen in der Europäischen Union über die Anschaffung von HydraGEN entscheiden werden.
Fundament für Wertsteigerung
Der finanzielle Rahmen für skalierbares Wachstum wurde mit der jüngsten Kapitalspritze geschafften und von nun an werden Erfolgsmeldung Werttreiber für die dynaCERT Aktie sein. Je nach Auftragslage und Momentum kann die Aktie des Technologieunternehmens auch zügig in Richtung 1,- CAD Fahrt aufnehmen und mit den ausstehenden 287 Mio. Aktien eine entsprechende Bewertung vorweisen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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email : info@js-research.dedynaCERT macht Dieselmotoren sauber
wurde veröffentlicht am 27. Februar 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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