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Gold erfreut sich wachsender Beliebtheit. Doch sollte es einmal knapp werden, dann drohen Hamsterkäufe.
Bis 1835 wurden nicht mal 20.000 Tonnen Gold ans Licht geholt. Man rechnet, dass seit 1967 rund die Hälfte des abgebauten Goldes gefördert wurden. Bisher wurden insgesamt geschätzte 190.000 Tonnen Gold weltweit gefördert. Das meiste davon wurde im 20. Jahrhundert aus dem Boden geholt, und zwar rund 110.000 Tonnen. Im 21. Jahrhundert dürften es bisher so etwa 50.000 Tonnen Gold gewesen sein.
Gemäß dem Geological Survey können nur noch zirka 57.000 Tonnen gefördert werden – jedenfalls in ausreichender Konzentration und unter wirtschaftlichen Bedingungen. Bezogen auf die aktuelle Fördermenge wäre in ungefähr 20 Jahren das Ende erreicht. Auch das World Gold Council schätzt, dass nur noch 54.000 Tonnen Gold sinnvoll gefördert werden können.
Die Konsequenzen liegen auf der Hand. Die Produktionskosten werden nach oben gehen, denn neue Goldvorkommen sind immer schwerer zu finden. Mussten in 2004 für eine Unze Gold Kosten von etwa 300 US-Dollar aufgewendet werden, waren es 800 bis 900 US-Dollar in 2014. Heute haben sich die Produktionskosten auf etwa 700 bis 1000 US-Dollar je Unze Gold eingependelt.
Nichtsdestotrotz könnte es gegen Ende der 2020er Jahre zu einem echten Golddefizit kommen. Denn Gold als Werterhaltungsmittel dürfte auch in der Zukunft gefragt sein.Alsosollte man sich rechtzeitig positionieren, vielleicht mit Aktien von Steppe Gold oder White Gold.
Steppe Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=29880 – steht mit seinem ATO-Goldprojekt in der Mongolei kurz vor dem Übergang zum Produzenten, denn noch vor Juni soll das erste Gold gegossen werden. Bohrergebnisse brachten beispielsweise bis zu 212 Gramm Gold und 49,3 Gramm Silber pro Tonne Gestein.
Auch White Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298808 – konnte bei Bohrungen hervorragende Werte präsentieren (bis zu 1000 Gramm Gold pro Tonne Gestein). Die mehr als 400.000 Hektar große Liegenschaft der Gesellschaft im Yukon entspricht etwa 40 Prozent des Yukon-Goldviertels.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von White Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/white-gold-corp.html -) und von Steppe Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Herr Jörg Schulte
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email : info@js-research.deGolddefizit droht!
wurde veröffentlicht am 25. Januar 2019 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 132 x angesehen
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